Die aktuelle Umfrage
Ich fand es schon knifflig, was der deutsche Staat einem da abverlangt. Es gab ja auch gewissen Druck, sodass ich mich zügig informiert und im Internet nachgelesen habe. Letztlich bin ich mit der Grundsteuererklärung klargekommen und habe die Papiervordrucke verwendet. Im Ergebnis fürchte ich, dass die Datenerhebung finanziell zu unserem Nachteil ausfällt. Überall steigen die Kosten.
Werner Köhler, Vöhringen
Da mir alle Unterlagen vorliegen, ist es mir nicht schwergefallen, die Erklärung auszufüllen. Zumal die Verwaltungsangelegenheiten unseres Hauses immer bei mir landen. Wenn ein Anwesen älter ist und Angaben dazu vielleicht verloren gegangen sind, ist es sicherlich aufwendig, an Details zu kommen. Bei Unklarheiten vielleicht auch für jene ohne Unterstützung des Elster-Programms.
Joachim Lang, Illertissen
Die mit der neu berechneten Grundsteuer mögliche Steuererhöhung wird Hausbesitzer und Mieter betreffen, weil die Abgaben auf Letztere umgelegt werden. Ich bin skeptisch, weil schon jetzt Einspruch erhoben werden kann, kaum dass die Erklärung abgegeben ist. Für mich war sie nach etwas Einarbeiten bewältigbar, angesichts der Fachbegriffe sehe ich sie dennoch als Zumutung. Edeltraud Baur, Illertissen
Ich glaube kaum, dass jemand gerne Steuererklärungen macht. Dennoch habe ich mir rechtzeitig die Vordrucke von der Stadt geholt und ausgefüllt. Dabei bin ich mit den Anweisungen des Finanzamtes klargekommen, musste also nichts nachlesen. Aber ich stelle mir vor, dass bei schwierigeren Grundstücksverhältnissen ein Steuerberater hilfreich ist. Wer etwas besitzt, muss halt seine Abgaben entrichten. Ludwig Schmid, Illertissen