Geld wäre da, wenn…
Zum Kommentar „Prinzip Hoffnung“(Seite 1) von Uli Bachmeier am 10. 4.: Hätte der Freistaat Bayern nicht insgesamt 3,31 Milliarden Euro im Jahr 2017 für Zuwanderung und Asyl (insbesondere gesetzliche Leistungen für die Unterbringung und Versorgung inklusive unbegleiteter Minderjähriger 2,6 Millionen Euro und für Integrationsmaßnahmen 675,5 Millionen) ausgeben müssen, wäre genügend Geld für Investitionen da.
Bernd Mögele, Gersthofen