War die Oma der Queen Köchin?
Wochenklatsch Irre Gerüchte aus England und die Erkenntnis: Bei Kosenamen vorsichtig sein. Jogi liebt sich übrigens jetzt selbst!
Liebe Leserinnen und Leser, stammt die Queen von einer französischen Köchin ab? Mon dieu, man möchte es nicht glauben. Aber Prima Woche hat das Enthüllungsbuch von Lady Campbell gelesen, stellt nun kritische Fragen! Warum zum Beispiel wurde Queen Mum (Mutter der Queen) als Kind Cookie genannt? „Auf englisch Keks, aber auch eine Anspielung auf das Wort cook, das Koch oder Köchin bedeutet“, erklärt Prima Woche schlau. Liegt da nicht auf der Hand, dass sie das Kind der Köchin war? „Auffälliger geht es wohl kaum.“Besser jedenfalls wäre Mausi, Hasi, Schnucki, Spatzi oder Pupsi gewesen. Und besser auch wäre gewesen, wenn der Earl of Strathmore (Vater von der Mutter der Queen) nicht auf dem Totenbett
seinem Arzt noch die Liaison mit der Köchin gestanden hätte. So kam nun Lady Campbell ans Gerücht... Die Prima Woche reichert es an, zeigt ein
Bild von Prinz Harry in rosa Kochschürze, schreibt: „Er scheint sich in der Küche sehr wohl zu fühlen. Ein Hinweis auf seine Abstammung?“
Aber klar! Zu Harry gleich noch mehr. Was der alles am Kochen hatte, huihuihui! Jetzt erst einmal zu unserem Bundestrainer Jogi Löw.
„Entscheidung aus Liebe. Die Gerüchteküche brodelt“, schreibt die Neue Welt und verkündet eine tolle Neuigkeit. Jogi liebt sich jetzt selbst! Und zwar so heftig, dass er darüber nachdenkt, den Job bald hinzuwerfen. Wie das eben so ist, wenn man auf rosa Wolken schwebt. Wie sich Jogi wohl mit Kosenamen nennt? Wohin er in Liebesurlaub fährt? Nein, das geht uns jetzt wirklich nichts an, raus aus der Küche, rüber zum Fernseher! „Aus Liebe zu sich selbst“– so kann man das interpretieren –, hat sich Frank Thelen, 44, jetzt getrennt. Von der Sendung „Die Höhle der Löwen“und damit auch von Mitjurorin Judith Williams. „Dabei waren sie doch so glücklich“, heult Das Neue Blatt und zitiert Williams: „Ich werde niemals vergessen, wie ich dich kennengelernt habe und du zu mir gesagt hast: ,Hallo, ich bin der Frank.’“Wow. Toll. Offenbar vergessen die meisten Männer ihren Vornamen, wenn sie Williams zum ersten Mal begegnen.
Nun aber noch schnell zu Harry, Lieblingsprinz. Der müsste sich vielleicht häufiger so vorstellen: „Hallo, ich bin dein Vater.“Prima Woche hat die nächste Sensation: „Jüngst tauchten mehrere Kinder auf, bei denen sich eine verblüffende Ähnlichkeit mit Prinz Harry nicht leugnen lässt.“Ist Archie etwa nicht sein erstes Kind? Klar, der Prinz will von nichts wissen. „Harry beteuert, an der Entstehung mehrerer rothaariger Kinder nicht beteiligt gewesen zu sein.“Prima Woche löst das Geheimnis auf. Eine amerikanische Samenbank bietet Sperma von Promi-Doppelgängern an. Der falsche Harry ist offenbar gefragt. „Now you have the salad“, schreibt das Blatt. Egal wie, man landet irgendwie immer in der Küche! Stefanie Wirsching