Handel kritisiert CoronaAuflagen
München Der Handel schlägt angesichts der neuen Corona-Auflagen Alarm. Ab einer Verkaufsfläche von 800 Quadratmetern darf nur noch ein Kunde pro 20 Quadratmetern ins Geschäft. „Es ist ein ungutes Signal, den Kunden mit dieser Begrenzung zu vermitteln, wir hätten Corona-Probleme im Handel“, sagt Wolfgang Puff, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Bayern. „Der Einzelhandel aber ist kein Hotspot“, betont er. Im Handel mit Kleidung, Textilien und Schuhen gebe es Umsatzrückgänge von 30 bis 50 Prozent, sagt Puff. „Derzeit haben wir noch keine Insolvenzwelle, aber ich fürchte das Jahr 2021“, warnt er. Wie die Politik nun der Branche helfen will, lesen Sie in der