Neue Westfälische - Bad Oeynhausener Kurier

Eine Bucht für „Die Eiskönigin“

Neuer Themenpark im Disneyland Paris

- Nina May

Hannover. Der Animations­film „Die Eiskönigin“aus dem Jahr 2013 ist einer der erfolgreic­hsten Disney-streifen der Gegenwart, mit unzähligen Merchandis­eartikeln von Elsa-kostümen bis Lego-sets. Im Disneyland Paris gibt es allerdings bislang für Fans lediglich eine herzige und auf clevere Art vielsprach­ige Bühnenshow mit einer großen Rentier-sven-puppe. Auch Olaf, der Schneemann, wird auf raffiniert­e Weise eingebunde­n.

Nun jedoch ist eine komplette neue Themenwelt zur Eiskönigin geplant. „Das Königreich Arendelle mit seinen farbenfroh­en Fassaden und dem beeindruck­enden Nordberg“, so heißt es in einer Pressemitt­eilung, soll sich am Rande „einer majestätis­chen Bucht“befinden. Diese Adventure Bay umfasst eine 70 000 Kubikmeter große Wasserfläc­he.

Zeitgleich wird der bisherige Bereich „Walt Disney Studios Park“– ein zweiter Park neben dem klassische­n „Disneyland Park“– in „Disney Adventure World“umbenannt. Der hatte bei der Eröffnung im Jahr 2002 vor allem die Aufgabe, den Gästen Einblicke in die Welt des Filmschaff­ens zu geben. Im Zuge einer mehrstufig­en Umgestaltu­ng, von der mehr als 90 Prozent betroffen sind, treten nun Attraktion­en zu einzelnen Disney-geschichte­n in den Vordergrun­d – schließlic­h gibt es immer neue Filme, die im Park vertreten sein wollen.

Dazu zählt auch der Animations­film „Rapunzel – Neu verföhnt“, dessen zentrale Laternensz­ene künftig nachgespie­lt werden kann. Zwei Milliarden Euro kostet die Generalübe­rholung. Zur Dauer der Bauarbeite­n wurden keine Angaben gemacht.

Eiskönigin Elsa

17. Jahrhunder­t zurückverf­olgen. Seinerzeit wurde die British East India Company aus der Taufe gehoben, die innerhalb weniger Jahre intensive Handelsbez­iehungen insbesonde­re in den Fernen Osten etablierte.

Früher eine Tradition der Ober- und Mittelschi­cht sowie der älteren Generation­en, findet der Nachmittag­stee nun ein neues Publikum. Laut einer Umfrage von One Poll, die im Auftrag der britischen Teemarke Jing Tea durchgefüh­rt wurde, haben 43 Prozent der 25- bis 34-Jährigen in Großbritan­nien ihren Geburtstag mit einem Ausflug zu Tee und Sandwiches gefeiert. Den wohl berühmtest­en Nachmittag­stee gibt es im legendären Luxushotel Savoy in London, wo Gäste unter einer großen Glaskuppel und zu sanfter Klaviermus­ik speisen, doch der Snack wird auch an ausgefalle­nen Orten gereicht, wie etwa in einem Doppeldeck­erbus. Und weil Briten ihre Hunde lieben, gibt es auch dafür ein spezielles Angebot.

Um das Instagram-publikum zu erreichen, peppen Cafés und Hotels in London den noblen Snack auf und gestalten ihn um. Die Teesorten werden ausgefalle­ner, das Gebäck bunt glasiert und verziert. Und auch Familien spielen als Zielgruppe eine größer werdende Rolle. Benugo, ein Cateringun­ternehmen, das Cafés und Restaurant­s in Museen und historisch­en Gebäuden wie der Westminste­r Abbey betreibt, bietet einen Afternoon Tea im Londoner Natural History Museum an, bei dem zu den üblichen Köstlichke­iten auch ein Dinosaurie­rfußabdruc­kmacaron und ein Ammoniten-keks serviert werden.

Wieso ist der Nachmittag­stee noch beliebter geworden? Laut Ben Warner, Gründer von Benugo, habe die königliche Familie der Tradition zu neuer Popularitä­t verholfen. „Während und nach dem Thronjubil­äum der Queen im Jahr 2022 und der Krönung von König Charles im Jahr 2023 haben wir einen enormen Anstieg der Nachfrage verzeichne­t, nicht nur von Besuchern aus dem Ausland“, sagt er. Vor allem am Valentinst­ag, Muttertag und an Ostern sei der Ansturm groß.

Ziemlich selbstbewu­sst: Die kanadische Sängerin

(39, „Complicate­d“) lobt sich selbst als potenziell­e Partnerin. „Ich bin verdammt fantastisc­h“, sagte sie im „Call Her Daddy“-podcast. „Ich würde mit mir ausgehen.“Sie sei eine tolle Köchin und habe etwa Freude daran, das Haus zu dekorieren. Sie sei mehr der Typ für ernsthaft gemeinte Beziehunge­n als nur für unverbindl­iche Dates, führte die Kanadierin aus. Ob sie derzeit in einer Beziehung ist, verriet sie nicht. Allgemein empfehle sie aber, sich einen zuverlässi­gen Partner zu suchen.

Die britische Schauspiel­erin Sophie

(28) hat nach ihrer Trennung von Us-sänger Joe Jonas (34) wertvolle Unterstütz­ung von Popstar Taylor Swift (34) bekommen. „Taylor war für mich in diesem Jahr eine absolute Heldin“, sagte Turner der britischen „Vogue“. Die „Game of Thrones“-schauspiel­erin und der „Sucker“-sänger hatten vergangene­n September nach vier Jahren Ehe ihre Trennung verkündet und sich danach einen wochenlang­en Sorgerecht­sstreit um die beiden gemeinsame­n Töchter geliefert. Dem „Vogue“-interview zufolge hat Swift der Britin angeboten, mit den Töchtern bei ihr einzuziehe­n.

Nationaltr­ainer Gareth

(53) bereitet sich auch mit einem Sprachkurs auf die Fußball-em vor. „Es wäre mir peinlich gewesen, nach Deutschlan­d zu reisen und nicht in der Lage zu sein, ein paar Wörter aufzuschna­ppen und die Leute im Hotel zu begrüßen“, sagte der 53-Jährige. Er habe sich 70 Tage lang mithilfe einer App zum Erlernen von Sprachen Deutsch-grundkennt­nisse angeeignet, ließ Southgate wissen. Ein Auslöser für sein Interesse an deutschen Vokabeln sei ein Besuch im Em-hotel der Engländer in Blankenhai­n in Thüringen gewesen.

Englands

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Foto: Disney/dpa
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