Nächste Auswärtstour für Rödinghausen

Handball-oberliga: Nachdemsieginhernegehtdiereisedescvjmheuteabendzum Nachholspielbeimvflgladbeck,derdietabellenspitzenochimblickfeldhat.

Rödinghausen (tbv). Für die Oberliga-handballer des CVJM Rödinghausen beginnt die sportliche Osterpause erst am heutigen Freitagabend zu etwas späterer Stunde. Zuvor haben sie noch das Nachholspielbeimvflgladbeckzubestreiten.diepartiebeginntum 20 Uhr.

Nach dem Sieg vor Wochenfrist in Herne reist das Team von Trainer Jan Schwensfeger mit Rückenwindzumrangvierten,deraktuell vier Minuspunkte mehr auf dem Konto hat als Tabellenführer

Eintracht Hagen II und sich entsprechend keine Ausrutscher mehr erlauben darf, wenn noch ein Wörtchen im Kampf um den Titel mitgeredet werden soll. Rödinghausen kann hingegen als Achter mit 20:18 Punkten befreit aufspielen.

„Der Druck liegt sicherlich mehr bei den Gladbeckern“, sagt Schwensfeger, der seine Mannschaftdennochvoreiner sehr schweren Aufgabe sieht. „Der VFL ist in der Breite sehr gut besetzt, es gibt dort viele Spieler, die dem Gegner wehtunkönnen.dasmachtesauch schwierig, sich auf sie einzustellen. In der Abwehr agieren sie sehr körperbetont, zudemsindsiedaheimsehrformstark. Von den bisherigen Heimspielen haben sie neun gewonnenundnurgegenharsewinkel unentschieden gespielt.“Dennoch will der Coach die ziemlich weite Reiseinsnördlicheruhrgebietnatürlich nicht antreten, um nur die Punkte abzuliefern. „Wir wollen schon sehen, was da möglich ist.“

Schon im 27:27 endete, agierte Rödinghausen mit dem Gegner auf Augenhöhe, holte zwischenzeitlicheinenacht-tore-rückstandaufundmusstesichletztlich sogar ein wenig ärgern, eine27:24-führungnichtsiegbringend ins Ziel gebracht zu haben. Schwensfeger hält es lieber mit dem Blick auf das hierundjetzt:„unddahatten wir in der zurückliegenden Trainingswoche auch den einen oder anderen angeschlagenenspieler.weramendealles auflaufen kann, entscheidet sich kurzfristig.“

Erfolgreicher Auftritt: Lea Marie Urban vom RFV „Graf Haeseler“Wallenbrück entschied mit Anton eine M*-dressurprüfung für sich.

Foto: Yvonne Gottschlich