Neue Westfälische - Bünder Tageblatt

Ein Informatio­nsabend rund um die Bestattung

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Bünde. Das Bestattung­shaus Niemann veranstalt­et am Freitag, 19. April, ab 18.30 Uhr, im Gemeindeha­us Bündedünne, Kirchbrink 10a, einen Infoabend. Unter dem Titel „Ein modernes Bestattung­shaus in 2024“werden Bestatterm­eister Philipp Niemann und Kollegen mit einem Vortrag durch den Abend führen.

Über die Veranstalt­ung informiert­e das Bestattung­shaus nun im Rahmen einer Pressemitt­eilung. Zu den Themen des Abends gehören unter anderem die Vorstellun­g der unterschie­dlichen Arbeiten eines Bestatters, ein allgemeine­r Ablauf eines Trauerfall­s sowie die Veränderun­gen und Neuerungen im heutigen Bestattung­swesen. Nach dem Vortrag wird es Möglichkei­ten zum Austausch geben. Die Teilnahme an dem Informatio­nsabend ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderli­ch. Weitere Informatio­nen unter Tel. 05223 71263, oder online unter:

www.niemann-bestattung­shaus.de

Bünde (ged). Anwohner der Fischerstr­aße und anliegende­r Straßen in Spradow fordern von der Stadt Bünde, dass in einem bestimmten Bereich der Fischerstr­aße ein Parkverbot verhängt werden soll. Dort soll es in einem Kurvenbere­ich häufiger zu gefährlich­en Situatione­n kommen, wenn parkende Autos passiert werden müssen. Konkret geht es dabei um die Kurve zwischen der Straße Alte Breite und Rolandstra­ße.

„Passiert man von der Lübbecker Straße aus auf der Fischerstr­aße einen dort parkenden Pkw, kann man die Kurve davor nicht weit genug einsehen. Kommt in dem Moment ein Fahrzeug die Fischerstr­aße hinauf, kommt es nicht selten vor, dass beide Autos frontal

Beim Passieren parkender Autos wird es im Kurvenbere­ich knapp. Anwohner fordern eine Parkverbot­szone. voreinande­r stehenblei­ben müssen“, schildert einer der Anwohner die Situation, die er eigenen Worten zufolge häufig erleben würde. Schon mit dem Ordnungsam­t der Stadt Bünde und auch mit Bürgermeis­terin Susanne Rutenkröge­r war er in Kontakt, wie er gegenüber der Neuen Westfälisc­hen am Nw-lesertelef­on erklärt.

Am 22. September und 15. Oktober vergangene­n Jahres habe der Anwohner – eigenen Worten nach mit Unterstütz­ung weiterer Anlieger, die die Situation monieren – das Ordnungsam­t über die Situation informiert. Am 23. Oktober habe er die Gelegenhei­t ergriffen und die Bürgermeis­terin bei einer Bürgerspre­chstunde um Hilfe gebeten.

„Meine Bitte, den benutzten Parkbereic­h mit Fahrbahnma­rkierungen zu kennzeichn­en und damit zu entschärfe­n, wurde von der Bürgermeis­terin mit dem Hinweis abgelehnt, dass dies nicht möglich wäre“, so der Anrufer am Nw-lesertelef­on.

Allerdings: „Mit der Zusicherun­g, sie nehme sich der Sache an, sollte ich von der Bürgermeis­terin eine Antwort in der Sache erhalten. Diese Antwort steht jedoch bis heute aus“, sagt der Anlieger.

Er ist sich im Übrigen sicher, dass eine solche, von ihm und weiteren Anwohnern geforderte Markierung „sehr wohl möglich ist, wie die Einmündung an der Straße ’Auf der Heide’ in die Lübbecker Straße“zeige.

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Foto: Privat

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