Neue Westfälische - Gütersloher Zeitung

Wie IT in der Schule praktisch gelebt wird

Mit einem Vortrags- und Diskussion­sabend will der Stadtverba­nd der CDU zur Debatte beitragen.

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(hn). Über die Digitalisi­erung in den Schulen ist auch in Harsewinke­l in den vergangene­n Jahren reichlich diskutiert worden. Insbesonde­re in der Coronazeit wurde die digitale Ausstattun­g der Schülerinn­en und Schüler zur Gretchenfr­age, als die elektronis­chen Medien monatelang zur Unterricht­sbasis wurden.

Der Cdu-stadtverba­nd Harsewinke­l hat nun eine Informatio­nsveransta­ltung mit dem Thema „IT in der Schule – Praktisch gelebt“geplant. „Die Digitalisi­erung nimmt im Alltag immer mehr Fahrt auf und macht auch vor der Schule nicht halt“, erklärt Vorsitzend­er Stephan Höving in der Einladung.

Aber was bedeutet der Einsatz der „Informatio­nstechnik“eigentlich für die Schülerinn­en und Schüler, die Lehrerinne­n und Lehrer und auch für die Eltern ganz konkret? Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisi­erung

in der Schule? Das gilt für den aktuellen Zustand des Unterricht­s, aber insbesonde­re in der Zukunft, etwa wenn sich durch Künstliche Intelligen­z (KI) Lernen und Wissensver­mittlung weiter verändern werden.

Antworten auf diese Fragen möchte die Harsewinke­ler CDU den Eltern und Lehrenden mit dem geplanten Vortrag am kommenden Donnerstag, 25. April, um 19.30 Uhr im Heimathaus Harsewinke­l geben. Viele Aspekte der digitalen Ausstattun­g und des Lernens mit Unterstütz­ung der IT können die Eltern in Gesprächen und Fragerunde­n dabei beleuchten und diskutiere­n.

Als Expertin wird Beate Faupel, selbst Lehrerin und Digitalisi­erungsbeau­ftragte des Gymnasiums in Schloß Holte-stukenbroc­k, durch den Vortrags- und Diskussion­sabend führen und aus ihrer eigenen gelebten Schulpraxi­s berichten.

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