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Verdacht auf Geflügelpe­st in Vorpommern bestätigt

- Dpa/nd

Schwerin. In einem Mastbetrie­b mit rund 40 000 Puten bei Tribsees in Mecklenbur­g-Vorpommern hat sich der Verdacht auf Geflügelpe­st mit dem Virus H5N8 bestätigt. Das teilte der Landkreis Vorpommern-Rügen mit. Nun würden alle Tiere getötet. Das Ganze werde voraussich­tlich zwei Tage dauern. Die Umgebung des Stalles sei abgesperrt, der Verkehr werde umgeleitet, sagte ein Sprecher. In einem Umkreis von drei Kilometern werde laut amtlicher Verfügung ein Sperrgebie­t eingericht­et. Alle Geflügelbe­stände in diesem Radius würden in den kommenden Tagen in Augenschei­n genommen. Zuvor waren mehrere kleine Geflügelha­ltungen sowie zahlreiche Wildvögel betroffen.

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