Des Buches ist, dass es nicht mehr von den eigenen Texten des antiautoritären Marxisten dokumentiert.
In der außerparlamentarischen Linken in Italien und Frankreich wird Kahl schon länger rezipiert, wie in zwei Aufsätzen am Schluss des Buches nachgezeichnet wird. Auch die gesellschaftliche Linke in Deutschland könnte in Krahls Überlegungen Anregungen finden. Das einzige Manko
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