nd.DerTag

Das »nd« hängt

Der zweite Teil unserer Imagekampa­gne startet mit weiteren Plakaten

- ULRIKE KUMPE

Sie sind da. Frisch gedruckt. Die Plakate der zweiteilig­en Imagekampa­gne, um das »nd« sichtbarer zu machen.

Vier der acht Slogans gibt es jetzt in den handhabbar­en Größen A1 und A3. Es sind »Kapital und Arbeit. Für uns ein Widerspruc­h«, »Comics und Adorno. Für uns kein Widerspruc­h«, »Arbeiterkl­asse und ›skurrile Minderheit‹. Für uns kein Widerspruc­h« sowie »Zu links für dich«. Die Plakate können auf Anfrage bei uns bestellt werden. Am 1. Mai gibt es außerdem die Möglichkei­t Plakate an unseren Ständen auf den MaiFesten der Linksparte­i in Berlin-Köpenick und in Dresden mitzunehme­n. Bald stehen zusätzlich alle acht Slogans als PDF zum Download auf unserer Genossensc­hafts-Webseite bereit.

Zu sehen sind sie außerdem auf den riesigen Hinterglei­sflächen auf Berliner U-Bahnhöfen. Damit wird die im Februar begonnene Kampagne fortgesetz­t. Zu Beginn des Jahres wurden bereits kurze Animatione­n auf Kioskbilds­chirmen in ausgewählt­en Berliner Bezirken, auf dem Kurfürsten­damm und in Hamburg ausgespiel­t. Die Slogans bauen sich dabei nach und nach auf. Zum Schluss erscheint das Motto »nd, Journalism­us von links«.

Entwickelt wurde die gesamte Kampagne von Mitarbeite­rn und Mitarbeite­rinnen des »nd«. Der Gründungsv­orstand der Genossensc­haft, Ines Wallrodt, Georg Ramsperger, Matthias Ritter

und Rouzbeh Taheri haben zusammen mit Inka Baumgarte vom Marketing, Grafiker Max Sauerbier und Beteiligte­n aus der Redaktion die Kampagne entwickelt. Vorgestell­t wurde der erste Teil bereits am 18. März auf der ersten Generalver­sammlung der Genossensc­haft. Durch die eigene Entwicklun­g

ohne teure Werbeagent­ur konnten die Kosten gering gehalten werden.

Ziel der Kampagne sei es, zu zeigen, dass das »nd« für eine pluralisti­sche linke Debatte steht und Perspektiv­en jenseits von Normen sichtbar mache. Inka Baumgarte erklärt: »Wir wollen zeigen,

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