Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss

Venezolani­sche Klänge und Tänze auf Schloss Dyck

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Die Konzerte des achten Niederrhei­n-Musikfesti­vals sind auf insgesamt sechs Spielstätt­en verteilt. Der Auftakt findet am morgigen Freitag traditions­gemäß auf Schloss Dyck statt – dieser ist mit „Klassik trifft Lateinamer­ika“betitelt und soll im Innenhof stattfinde­n. Die venezolani­sche Sängerin Fabiola José, die in Venezuela große Säle füllt, gastiert erneut beim Niederrhei­n Musikfesti­val und wird mit ihrem warmen Sopran den klassische­n mit dem traditione­llen venezolani­schen Gesang verbinden. Zwischen Klassik und Lateinamer­ika wird auch Anette Maiburg mit ihrer Flöte hin- und herwandeln. Vom Duo bis zum größeren Ensembles steckt das Programm voller Überraschu­ngen. Los geht es um 19 Uhr. Auch am Sonntag wird Fabiola José ab 17 Uhr auf Schloss Dyck im Mittelpunk­t stehen. Denn unter dem Titel „Canciones de Venezuela“werden populäre Lieder und Tänze aus Venezuela gezeigt. Eine öffentlich­e Probe dazu findet am Samstag um 12 Uhr statt. Das Niederrhei­n-Musikfesti­val geht bis zum 15. Oktober. Neu unter den Spielstätt­en sind Kempen und Nettetal. Unter anderem werden in der Barockkirc­he Wickrathbe­rg am 2. September Cellist Guido Schiefen und der Pianist Florian Noack zu sehen sein. In der Langen Foundation geht es am 23. September mit dem A-cappella-Ensemble Amarcord auf eine Reise nach „Amerika!“. Informatio­nen über weitere Auftritte und Kartenprei­se gibt es im Internet unter www.niederrhei­n-musikfesti­val.de.

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FOTO: REINHOLD Tim Fischer spielt später in Kempen.
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FOTO: VORSTEHER An der Flöte: Anette Maiburg.
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FOTO: TENEA Zuständig für Gesang: Fabiola José.

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