Neuss-Grevenbroicher Zeitung Neuss
TG Neuss will einen Sieg zum Abschluss
NEUSS (-rust) Zum Abschluss der Hinrunde soll es für die TG Neuss in der Tischtennis-Regionalliga noch einmal mit einem Sieg klappen. Sehr frustriert waren die Quirinusstädter nach der knappen 4:6-Niederlage im Verfolgerduell in der Vorwoche gegen den TTC Waldniel.
Am Samstag (Beginn 18.30 Uhr) haben die Neusser jetzt zum letzten Mal vor der Winterpause die Möglichkeit, sich vor heimischem Publikum zu präsentieren. Gegen den Tabellenvorletzten VfR Fehlheim 1929 hofft TG-Kapitän Tom Heiße auf ein versöhnliches Ende der Vorrunde: „Wir haben schon das Ziel, die Hinrunde mit einem Sieg abzuschließen und wollen, dass die zwei Punkte am
Wochenende in Neuss bleiben.“Damit das klappt, soll Jochen Lang am Samstag wieder das Team verstärken. Er war in der vergangenen Woche gegen Waldniel nicht dabei. Dazu ist der Einsatz von Tom Heiße, Julian Röttgen und Markus Knoben geplant, Mark Rode wird voraussichtlich pausieren.
Die Gäste aus Hessen stehen aktuell mit 3:9 Punkten auf dem vorletzten Platz. Den einzigen Sieg feierten sie gegen den Tabellenletzten Langenselbold. Dazu gab es noch ein Remis gegen die TG Obertshausen. Die Vergleiche mit Teams aus NRW gingen für die Südhessen bislang allesamt verloren. Ungewiss bleibt allerdings noch, wie die Fehlheimer in Zitat von Winston Churchill eingefallen: „Ein Beschwichtiger ist derjenige, der ein Krokodil füttert in der Hoffnung, es frisst ihn zuletzt.“
Neuss antreten werden. Bisher haben in Olexandr Tuzhylin, Benjamin Bator und Oleksi Sarmatov, die Nummer eins bis drei, noch in keiner Partie mitgewirkt. Zum Stammpersonal gehören Marius Henninger (4:6), Timo Freund (6:6), Andrej Bondarev (5:3) und Felix Schubert (4:8).
Dass die Fehlheimer in dieser Saison an Personalproblemen leiden, zeigt sich auch darin, dass in Filip Stefanov und Jugendspieler Bastian Schubert sogar Akteure der dritten und vierten Mannschaft zum Einsatz gekommen sind. Bei einem Erfolg würden die Neusser die Hinrunde noch positiv unter den „Top 5-Clubs“der Regionalliga abschließen. moralischen Verpflichtung sehen, welche den Unterzeichnern solcher Aufrufe fremd zu sein scheint.
und einem Urteil sofort abgeschoben werden mit Rückkehrverbot. Sie sind schließlich auch selbstständig hierher gelangt und richten hier enorme Schäden an, die wir deutschen Bürger „ausbügeln” müssen.