Unterstützung für Katzenhilfe
OLDENBURG/SO – Die „Katzenhilfe Oldenburg“ist selber in Not geraten: Die Tierarztkosten wachsen dem Verein über den Kopf. Die Ausgaben für die medizinische Versorgung summieren sich nach Angaben des Vereins in diesem Jahr bisher auf rund 27 500 Euro.
Die Katzenhilfe beherbergt derzeit 57 Katzen, Kater und Welpen, die in privaten Quartieren untergebracht sind. Die Katzenkinder-Flut sei in diesem Jahr schlimmer als je zu vor, heißt es.
Helfen will Heidrun Streuling, Inhaberin des Geschäfts „Die Blumenbinder“(Heiligengeiststraße 24). Am Samstag, 22. Oktober, von 9 bis 18 Uhr, organisiert sie einen Spendentag zugunsten der Katzenhilfe in ihrem Laden. Streuling will 30 Prozent des an diesem Tag getätigten Umsatzes spenden. Vertreter des Vereins informieren über ihre Lage und ihre Arbeit. wart und Erster Prüfungsvorsitzender.
Glückliche Gewinner
Sportvereine mit Trikotsätzen und passendem Trainingsequipment ausstattet. Bei einer Verlosung in Oldenburg haben Vereine insgesamt fünf Trikotsätze und 100 Sportbälle im Wert von 1700 Euro gewonnen.
„Wir wissen alle, dass die Vereinskassen regionaler Vereine oft nicht sehr üppig ausgestattet sind. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir gemeinsam mit Aktiv & Irma einigen sportbegeisterten Menschen mit den Trikots und Bällen etwas Gutes tun können“, erklärt Hubert Behnen, Gebietsverkaufsleiter der Warsteiner Brauerei.
Natürlich helfen
Große Freude bei der Oldenburger Nabu-Kindergruppe Wild Kids: Der Preis im Rahmen der „Dm HelferHerzen“geht an die kleinen Naturschützer. Mit 1000 Euro werden ehrenamtlich geleitete Projekte für Kinder zwischen sieben und elf Jahren unterstützt.
„Für viele Menschen ist es selbstverständlich, sich neben Job, Familie und Hobbys für andere einzusetzen, Hilfe anzubieten, wo es nötig ist, oder Zeit zu schenken. Mit unserer Initiative wollen wir diese Menschen auszeichnen und ihr ehrenamtliches Engagement für die Gesellschaft würdigen“, sagt die Gebietsverantwortliche der Drogeriekette DM, Beate Godos, über die Preisvergabe an verschiedene Initiativen.
Meiner Meinung nach ist die Veränderung im Sinne das Verbrauchers. Denn dadurch wäre die Konkurrenz für die Geschäfte größer, es gäbe bessere Produkte. Susanne Rotzsche (55) Oldenburg
Natürlich bin ich für die Preisbindung rezeptpflichtiger Medikamente. Denn dadurch blieben die Arbeitsplätze meiner Apotheke erhalten und die Kunden müssten nicht warten. Auch die Planungssicherheit meiner Apotheke würde erhalten bleiben. Wilfried Fiek (55) Hatten (Sandkrug )