Lauf mit Sperrungen und Übergängen
Einschränkungen am Sonntag
OLDENBURG/KR – Für den „Oldenburg Marathon“an diesem Sonntag von 9 Uhr bis 16 Uhr werden zahlreiche Straßen, vor allem im Innenstadtbereich, für Autos gesperrt.
Fahrzeuge dürfen die Laufstrecke grundsätzlich nicht befahren, können sie aber an vielen Stellen mit Hilfe der Einsatzkräfte kreuzen, so der Marathonverein (Skizze unter www.oldenburg-marathon.de und in der Freitagausgabe der Ð /Doppelseite im Sport). Fußgänger und Radfahrer können überall passieren.
Direkte Anwohner der Laufstrecke, die während der Veranstaltung auf ihr Fahrzeug nicht verzichten können, sollten es am Vorabend außerhalb der Laufstrecke abstellen, rät der Veranstalter. Denn ein Erreichen oder Verlassen des Grundstücks mit dem Auto sei während der polizeilichen Sperrung zumindest zeitweise nicht möglich.
Zum Erreichen anderer Stadtteile wird grundsätzlich empfohlen, die Stadtautobahn zu benutzen.
Den Hauptbahnhof und die Weser-Ems-Halle erreichen Autofahrer durchgehend über die Autobahnabfahrt Donnerschwee und von dort über Wehdestraße und Maastrichter Straße. Andere Anfahrten sind zum Teil gesperrt.
Die Innenstadtkrankenhäuser sind ebenfalls durchgehend über die Autobahnabfahrt Haarentor zu erreichen, von dort weiter über die Ofener Straße. Auch hier sind andere Anfahrtswege zum Teil gesperrt. Die Wege zu den Notdienstpraxen veröffentlicht die Stadtverwaltung auf ihrer Seite www.oldenburg.de.
Informationen zur aktuellen Sperrsituation gibt während der Veranstaltung das Service-Center der Stadt unter Tel. 235-44 44.
Ab etwa 13.30 Uhr werden die Sperrungen unmittelbar hinter dem letzten Läufer nach und nach wieder aufgehoben. Das heißt zunächst auf Teilen des Wallrings, dann in Donnerschwee, Nadorst und Bürgerfelde. Zuletzt passiert das Läuferfeld die Stadtteile Wechloy und Bloherfelde, bevor es über die Hindenburgstraße, am Theater vorbei, ins Ziel am Schlossplatz geht. Hier ist mit einer Aufhebung der Straßensperrung erst ab 16 Uhr zu rechnen.
Auch die VWG-Strecken ändern sich. Mit Betriebsbeginn können Teilbereiche im Innenstadtbereich nicht mehr angefahren werden. Es kommt im gesamten Liniennetz zu Umleitungen und Verzögerungen im Fahrplan. P@ Mehr Infos unter www.vwg.de