Tödlicher Unfall am $ngelsee Wehnen
28-Jähriger wurde im 9asser treibend aufgefunden – Keine Anzeichen für ein Verbrechen
Es gibt keine Anzeichen für ein Verbrechen. Die Polizei geht davon aus, dass der Angler wegen gesundheitlicher Probleme ins 9asser stürzte.
WEHNEN – Tragisches Ende eines Angel-Ausflugs: Am Freitagnachmittag gegen 12.30 Uhr wurden Polizei, Rettungsdienst und Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Petersfehn und Ofen unter dem Stichwort „Wasserrettung“zum Köstersee, einem privaten Angelsee in Wehnen gerufen. Wie sich vor Ort herausstellte, war eine Rettung aber leider nicht mehr möglich. Ein 28-jähriger Mann konnte nur tot aus dem Wasser geborgen werden.
Wie die Polizei später mitteilte, war der junge Mann von einem Zeugen etwa drei Meter vom Ufer entfernt im Wasser treibend gefunden worden. Ein Notarzt konnte ihm nicht Einsatz am Angelsee: Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr wurden wegen des Todesfalls zum Köstersee gerufen. mehr helfen. Der Mann sei offenbar zum Angeln an dem See gewesen, teilte ein Polizeisprecher mit. Es gebe keinerlei Anzeichen für ein Verbrechen. Wahrscheinlich sei eher, dass der Mann aufgrund gesundheitlicher Probleme ums Leben gekommen sei. Endgültig klären könnte das nur eine Obduktion, ob die Staatsanwaltschaft diese anordnen wird, stand am Freitagnachmittag aber noch nicht fest.
Da die Rettungskräfte zunächst von der Suche nach einer vermissten Person ausgegangen waren, wurden Rettungskräfte im großen Umfang alarmiert.
Neben den Freiwilligen Feuerwehren waren auch bereits Taucher angefordert, auch der Polizeihubschrauber hielt sich in Bereitschaft. Als die ersten Rettungskräfte vor Ort eintrafen, stand aber schnell fest, dass eine Suche nicht mehr nötig war. Auch ein Notfall-Seelsorger wurde zum Angelsee gerufen, um Angehörige des Opfers zu betreuen.