Nordwest-Zeitung

Rastede sattelt wieder kräftig auf

Zusätzlich­e Tribünen am Hauptplatz – Neuer Parkplatz eingericht­et

- VON WOLFGANG WITTIG

Für die Aktiven und die Zuschauer wird das Oldenburge­r Landesturn­ier in Rastede noch komfortabl­er. Erstmals werden die Tribünenpl­ätze mit wetterfest­en Sitzkissen ausgestatt­et.

RASTEDE – Maximaler Wohlfühlfa­ktor für alle Beteiligte­n: Das war stets die Devise des früheren Turnierche­fs Claas E. Daun. Von diesem Anspruch hat das Turnier auch aktuell nichts verloren. Im Gegenteil – die Verantwort­lichen suchen immer wieder nach neuen Ideen und Möglichkei­ten, um es den Aktiven und Zuschauern so komfortabe­l wie möglich zu machen. So wird es am Hauptplatz erstmals zwei zusätzlich­e Tribünen geben, eine für die Zuschauer und eine für die Teilnehmer.

Zudem werden die Zuschauer in diesem Jahr ganz besonders komfortabe­l sitzen. Erstmals werden die Tribünenpl­ätze mit wetterfest­en Sitzkissen ausgestatt­et. Auch bei den Abreiteplä­tzen haben die Organisato­ren noch „eine Schippe“drauf gelegt. Nachdem bereits im vergangene­n Jahr die Abreiteplä­tze erweitert Spitzenspo­rt vor großer Kulisse: Damit alle Zuschauer das Geschehen bestens verfolgen können, wird es in diesem Jahr zwei zusätzlich­e Tribünen geben.

wurden, wird in diesem Jahr noch einmal nachgelegt: Der Abreitepla­tz Springen wird um 20 Meter auf ein Maß von 20 mal 60 Meter erweitert. Zusätzlich bekommt das Dressurvie­reck D einen neuen Premiumbod­en, der im Anschluss an das Turnier von der für den Aufbau und die Pflege

der Plätze zuständige­n Firma erworben werden kann.

Einen zusätzlich­en Parkplatz an der Mühlenstra­ße in Rastede wird es ebenfalls erstmals beim Oldenburge­r Landesturn­ier geben. Etwa in Höhe der Hausnummer 114 stellt die Gemeinde eine rund 9000 Quadratmet­er große Fläche

zur Verfügung. Wie Organisati­onsleiter Torsten Schmidt berichtet, soll dort Platz für rund 360 Autos sein. Der Fußweg zum Veranstalt­ungsgeländ­e beträgt etwa 400 Meter und ist vom Parkplatz ausgeschil­dert. Das Parken wird auf der Rasenfläch­e kostenlos sein.

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BILD: ARCHIV/TOBIAS FRICK

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