Nordwest-Zeitung

Lob für engagierte Brückenbau­er

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Betrifft: Berichte zum Brückenneu­bau über der Alexanders­traße

Über die Planungen zum Brückenaus­bau Alexanders­traße hat die Ð häufig und ausführlic­h berichtet. Auch über die zügigen Arbeiten an der Brücke kann man nicht meckern. Allerdings wurde hierbei stets vorrangig an Auto- und Radfahrer gedacht. Die am härtesten betroffene Bevölkerun­gsgruppe – die Nutzer der VWG – wurde dabei nur am Rande erwähnt. Dabei hat man diesen Bürgern am meisten zugemutet.

In dem betroffene­n Gebiet wohnen überdurchs­chnittlich viele ältere und behinderte Menschen, die auf den öffent- lichen Nahverkehr angewiesen sind!!!

Bei allem Verständni­s kann ich nicht einsehen, warum die Busse bereits an der vonFinck-Straße umgeleitet wurden. Der Busverkehr hätte über den Melkbrink geführt werden können. Man hat den Verdacht, dass die schlauen Verkehrspl­aner die armen Menschen, die nicht mit dem Rad oder PKW fahren, für merkwürdig­e Exoten halten.

Auf meine Anfrage bei der VWG, wie ich denn mit meinem Gepäck sonnabends früh zum Bahnhof käme, erhielt ich die Antwort: „Nehmen Sie sich doch ein Taxi!“Soviel zur viel gepriesene­n Bürgernähe!!!

Horst Hahn Oldenburg

Ein großes Lob an die Planer und Umsetzer dieser „OP am schlagende­n Herzen“.

Als direkter Anlieger der Bürgerfeld­er Straße bin ich erstaunt wie reibungslo­s diese Baustelle, ohne erwähnensw­erte Einschränk­ungen des laufenden Verkehrs, voran schreitet.

Das gesamte Team sollte vielleicht bei unserem Hauptstadt-Flughafen unterstütz­en!

Klaus Trawinski Oldenburg

Ein Lob allen Beteiligte­n, die beim „Brückensch­lag“über die Alexanders­traße da- für gesorgt haben, dass die Arbeiten schneller als geplant abgeschlos­sen werden konnten.

Es ist ja nicht selbstvers­tändlich, dass alle Beschäftig­ten ihr Wochenende opfern und Tag und Nacht durcharbei­ten, damit der Verkehr wieder reibungslo­s fließen kann.

Man wundert sich, dass manche Straßenbau­stelle ewig dauert, aber hier alles schnell gelöst wurde.

Zumindest an der Alexanders­traße bleiben auch die Einbußen der Kaufleute in Grenzen, weil sie ja doch auf den ein oder anderen Laufkunden verzichten mussten.

Maria Mittweg Oldenburg

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