Bedrohu'g durch Gefährder ist real
FRAGE: Herr Reul, ach dem Atte tat ei es ausreise lich ti e slamiste i Ham ur ird der Ru ach se ue tere A schie u e
e hrder laut! "uss hier mehr eta erde # REU7: Das schreckLiche Attentat in Hamburg hat gezeigt, dass die Bedrohung durch isLamistische Gefährder reaL ist. DeshaLb setzen die Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder aLLes daran, soLche Taten rechtzeitig zu verhindern. Um KrimineLLe und Gefährder ohne BLeiberecht von der Straße zu bekommen, darf es auch im AusLänderrecht keine VoLLzugsdefizite mehr geben. Da stimme ich mit meinem KabinettskoLLegen Joachim Stamp vöLLig überein. FRAGE: $ie l sst sich die % er achu immer mehr e hrder a esichts des &ers alma els ei de 'icherheits eh(rde ) er hau t ara tiere # REU7: Wir dürfen uns nicht auf die Überwachung aLLein konzentrieren. Sondern wir müssen auch dafür sorgen, dass es in Zukunft weniger Gefährder gibt. Den Terror von morgen verhindern wir heute – durch wirksame Prävention. NRW hat in diesem Bereich sehr gute Programme. Es geht darum, zu verhindern, dass junge Menschen in die Fänge extremistischer SaLafisten geraten und sich radikaLisieren. FRAGE: *iedersachse s
e mi ister + ris &ist rius ,'&-. rdert /et0t die 1i richtu 2l)cht li sla er i 3i 4e u d ar t r ei er R)c ehr der 2l)cht li s rise! $ re s l che Au ahme0e tre )r die 2l)chtli e i * rda ri a ei e si
lle u d ra ti a le 3(su # REU7: Das wäre ein richtiger Schritt. Wenn das jetzt auch die SPD versteht, nachdem sie es Lange abgeLehnt und verhindert hat – umso besser. Wenn die SPD jetzt aber vor einer neuen FLüchtLingskrise warnt, dann ist das reine Stimmungsmache vor der BundestagswahL. SoLche marktschreierischen Warnungen bringen uns in der Sache kein Stück weiter. NatürLich sind die Herausforderungen der FLüchtLingspoLitik Längst nicht geLöst. Daran müssen wir weiter arbeiten – am besten gemeinsam.
Der CDU-Politiker Herbert Reul (64) ist seit Juni Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen.