KÜCHENGERÄTE ERZEUGEN WENIGER GERÄUSCHE ALS EIN GESPRÄCH
Premium-Geschirrspüler
erzeugen ein Geräusch von 37 Dezibel, was weniger als ein normales Gespräch mit 45 bis 55 Dezibel ist. Kühl- und Gefrierschränke liegen etwa auf dem gleichen Niveau oder etwas darüber. Bei Dunstabzugshauben kommen Spitzenmodelle auf der zweiten Lüftungsstufe auf 35 Dezibel. Verantwortlich für die Geräuscharmut sind laut Arbeitsgemeinschaft „Die Moderne Küche“leistungsstarke Motoren mit bürstenlosem Magnetantrieb, intelligente InverterKompressoren, spezielle Geräuschdämmungen und ein Antivibrations-Design.
Der Wunsch
nach Offenheit endet für viele Menschen
beim Badezimmer, ergab eine Umfrage im Auftrag der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft. Vom Bad als Treffpunkt für die ganze Familie halten die Deutschen nichts. 67 Prozent lehnen das Einrichten eines „geselligen“Bades kategorisch ab, 17 Prozent bezeichnen es für sich als eher unwahrscheinlich. Seit Jahren entwickeln Möbeldesigner und Sanitärunternehmen Ideen, das Bad zum Beispiel zum Schlafzimmer komplett zu öffnen. Wände fallen, und die Dusche wird beispielsweise frei im Raum aufgestellt.
Die Vibrationen
und Geräusche einer Waschmaschine werden auf einem Dielenfußboden noch verstärkt. Abhilfe kann eine Entkoppelungsmatte schaffen, auch als Antivibrationsmatte im Handel zu finden. Die Maschine muss auf der dicken und festen Gummimatte aus dem Baumarkt allerdings noch mal mit einer Wasserwaage ausgerichtet werden. Die Vibrationen und Geräusche lassen sich damit allerdings nicht ganz unterbinden.