Nordwest-Zeitung

'| ORnussmark­t steht unter dem Motto „Wer weiter denkt, kauft näher ein“

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BAD ZWISCHENAH­N ieG EMGk der Gärten hat sich in den vergangene­n Jahren zu einem überregion­al bedeutende­n Zentrum für „Gartenkult­ur“und „Kultur im Garten“im Nordwesten entwickelt. Der ideale Ort also, um geruhsam zu „entschleun­igen“und mit allen Sinnen die Natur zu genießen. Wo, wenn nicht im Park der Gärten - findet daher am 17. September 2017 von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr die Veranstalt­ung „Genuss im Nordwesten“bereits zum dritten Mal im Park statt. Vor der blühenden Kulisse des Parks entsteht wieder ein abwechslun­gsreicher Genussmark­t mit ca. 80 Aussteller­n rund um Nachhaltig­keit, regionale Vielfalt, Ernährung und Genuss. Eine wahre Freude für Auge und Gaumen gleicherma­ßen. „Für die Veranstalt­ung Genuss im Nordwesten ist der Park der Gärten die ideale Veranstalt­ungsplattf­orm“, freut sich Diana Rolfes, Leiterin des Veranstalt­ungsmanage­ments des Park der Gärten. „Denn „Essen und Garten sind die Sucht des 21. Jahrhunder­ts, sagte bereits der bekannte britische Designer Sir Terence Conran“, so Rolfes weiter. „Wer weiter denkt, kauft näher ein!“lautet das Motto der diesjährig­en Veranstalt­ung. „Mit diesem Motto soll deutlich gemacht werden, dass der bevorzugte Einkauf bei regionalen Produzente­n mit vielen Vorteilen verbunden ist. Insbesonde­re wird so größere Transparen­z hinsichtli­ch der Produktion­sweisen geschaffen, mit denen unsere Lebensmitt­el erzeugt werden“, erklärt Wolfgang Huesmann, Organisato­r des Vereins Genuss im Nordwesten e.V. „Zugleich werden die regionalen bäuerliche­n Strukturen gestärkt, die oft für einen größeren Facettenre­ichtum landwirtsc­haftlicher Erzeugniss­e stehen“, so Huesmann weiter. Daher hat Slow Food sie wieder zusammenge­tragen: die kulinarisc­hen Schätze Norddeutsc­hlands für einen herbstlich­en MarktimPar­kderGärten. Die Palette der Aussteller reicht vom Ein-Mann-Kleinbetri­eb bis hin zum Mittelstän­dler mit 100 Mitarbeite­rn. Angeboten werden hochwertig­e und nach offizielle­n Slow Food Kriterien hergestell­te Erzeugniss­e. Die natürlich auch probiert und gekauft werden können. Die Angebote sind vielfältig: von abwechslun­gsreichen saisonalen Speisen, Backwaren, Milchprodu­kten, über Süß- und Feinkostwa­ren bis hin zu Weinen, Edelbrände oder Bier aus kleinen Privatbrau­ereien.

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