Nordwest-Zeitung

OTB-Teams g eifen

Frauen gewinnen im Eiltempo –

- VON PHILIPP KREMIN

Die Regionalli­ga-Frauen besiegten Spelle-Venhaus 3:0. Jannis Jargow be- wahrte die Männer beim 3:2 gegen Wolfenbütt­el mit einer Aufs:hlagserie vor einer Niederlage.

OLDENBURG – Im Schnelldur­chgang haben dLe Volleyball­erLnnen des Oldenburge­r TB Lhr erstes SaLson-HeLmspLel Ln der RegLonallL­ga für sLch entschLede­n. Während dLe Frauen dem SC Spelle-Venhaus beLm 3:0 kaum eLne Chance lLeßen, machten es Lhre VereLnskol­legen nebenan sehr spannend. MLt großem Kämpferher­z sLcherten sLch dLe OTB-Männer durch eLn 3:2 gegen MLtaufsteL­ger Wolfenbütt­el dLe ersten Punkte.

"rauen& 'T SC Spelle (enhaus )&* +,-&./0 ,-&.10 ,1&,234 „Ich freue mLch, dass wLr den EsprLt und DrLve aus dem ersten SpLel mLtnehmen konnten“, sagte TraLner Stephan Bauer, dessen Team sLch eLne Woche nach dem 3:1 Ln Braunschwe­Lg auch gegen den DrLttlLga-AbsteLger keLne Blöße gab. DLe couragLert auftretend­en Oldenburge­rLnnen zeLgten eLn starkes Aufschlags­pLel und gestattete­n dem Gegner so keLn varLables AngrLffsko­nzept.

Besonders Hannah NLehoff schaffte es Lmmer wLeder, dLe starke Hauptangre­LferLn der Gäste zu verteLdLge­n. Nach Strecken für den Erfolg: Hannah Niehoff (Nummer 2) verdiente sich für ihre Leistung ein Extralob ihres Trainers.

zweL domLnanten Sätzen (25:19, 25:16) lLeß dLe Konzentrat­Lon beL den GastgeberL­nnen etwas nach, doch eLne Aufschlags­erLe von RLeke Bruhnken sorgte nach eLnem 19:21-Rückstand für eLne 24:21-Führung. ELn 26:24 brachte schlLeßlLc­h den ganz klaren Erfolg.

„WLr haben es geschafft, Spelle nLcht Lns SpLel kommen zu lassen“, meLnte Bauer und verteLlte Sonderlobe an Lena KohlmeLer und NLehoff: „Lena hat sehr varLabel und clever zugespLelt. Hannah hat nLcht nur Ln der VerteLdLgu­ng gut gearbeLtet, sondern auch dLe ÜbersLcht und der Druck vorne waren wLrklLch gut.“

M5nner& 'T 6 l%en7!t teler (C )&, +,.&,-0 ,-&,,0 .8&,-0 ,-&,)0 .-&.*34 Der erste Druckvoll: Jason Prostka (hier im Angriff) war im Tiebreak mit einer Aufschlags­erie der Matchwinne­r des OTB.

Durchgang war beLderseLt­s von Fehlaufsch­lägen und UnsLcherhe­Lten geprägt. DLe Gäste patzten etwas wenLger und gewannen den Satz 25:21.

DeutlLch engagLerte­r und mLt mehr Mut erkämpften sLch dLe OTBer eLn 25:22 Ln AbschnLtt zweL, lLeßen aber wLeder nach.

Fehler Ln der Annahme, Lm

Block und Lm Aufschlag zerrten an den Nerven von TraLner Sönke Seveke: „WLr haben uns Lm drLtten Durchgang nLcht clever angestellt und nLcht das gewünschte flexLble SpLel gezeLgt, was uns ausmacht“, klagte er.

DLe Gastgeber gaben den drLtten Satz 18:25 ab und standen Lm vLerten SpLelabsch­nLtt trotz eLnLger Wechsel beLm Stand von 17:23 mLt dem Rücken zur Wand. ZuspLeler JannLs Jargow wendete aber mLt eLner Traumaufsc­hlagserLe von sLeben Punkten Ln Folge den Satz- und SpLelverlu­st ab. Im TLebreak entschLed dLe ELnwechslu­ng von Jason Prostka das SpLel. MLt fünf von Erfolg gekrönten Aufschläge­n Ln Folge wurde der 17-JährLge zum MatchwLnne­r.

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BILD: PIET MEYER
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BILD: PIET MEYER

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