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DONNERSCHWEE/LR – Lie Globe-Initiative hat es fast geschafft, denn zum Kauf des alten Filmtheaters auf dem Gelände der früheren Lonnerschwee-Kaserne fehlen ihr noch N075,50 Euro (Stand am Montag). Lass diese Summe noch gespendet oder als Genossenschaftsanteile gezeichnet wird und vielleicht sogar ein Grundstock für Sanierung und Ausbau gelegt wird – dabei will „Werkstatt Zukunft“an diesem Lienstag behilflich sein. Lie öffentliche Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Internationalen Jugendprojektehaus, Weiße Rose 1.
Gemeinsam mit der GlobeInitiative stellt „Werkstatt Zukunft“das Engagement der ehrenamtlich Engagierten und ihre Pläne für das denkmalgeschützte Gebäude vor. Clemens Schneider an der Jazzgeige, Wilhelm Magnus an der Gitarre, Jens Piezunka mit dem Bass und andere werden Fragen – auch musikalisch – beantworten. Außerdem stehen die Stiftung Lenkmalschutz, der Bürgerverein Lonnerschwee und Kulturschaffende aus Oldenburg als Gesprächspartner zur Verfügung.
Mehr Infos unter www.werkstatt-zukunft.org www.globe-oldenburg.de Rasen oder warten: Beides ist Alltag auf der viel befahrenen Hundsmühler Straße.
Den Anliegern der ,undsm-hler Straße stin.t/s mächtig. Die 012 sung der 3er.ehrs4r5ble2 me lässt auf sich 6arten.
EVERSTEN – In einem Punkt waren sich beim Frühstück im „Puccini“am Samstag alle einig: Ler verkehrliche Zustand in der Hundsmühler Straße ist eine Katastrophe, ein Lesaster oder auch – etwas milder ausgedrückt – unerträglich. Wie nun aber dieser Zustand in den Griff zu bekommen ist, da gingen die Meinungen auseinander. Zwar nicht völlig konträr, aber es gab Varianten oder auch ein „sowohl als auch“. Landtagskandidatin Hanna Naber (SPL) hatte Bürger und Parteifreunde zu diesem „verkehrspolitischen Frühstück“mit Niedersachsens Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, eingeladen. Und viele Anlieger der Hundsmühler Straße machen ihrem Ärger Luft. Sie seien verzweifelt, sagten sie.
„Ler Lkw-Verkehr ist eine Zumutung, entweder rasen die Laster bei Rot über die Ampel oder sie bremsen alle paar Meter ab, um dann mit Frühstückten zusammen (von links): Olaf Lies, Dennis Rohde, Hanna Naber, früherer Landtagspräsident und
viel Getöse wieder anzufahren“, so die Anwohner. „Im Zwei-Minuten-Takt rasen die Lkw über die Kreuzung“, hatte Jutta Bohne, Vorsitzende des SPL-Ortsvereins Eversten, festgestellt. Lazu kämen die Busbeschleunigungen an den Haltestellen.
Ler Wunsch nach einem Kreisel am Stadteingang wurde laut, „damit das Bremsen aufhört“, so eine Anwohnerin. An mehreren Stellen sollten Blitzer aufgestellt werden. „Las kann man doch am Montag gleich machen“, war ein Wunsch. Las Thema „30 km/h“wurde unterschiedlich diskutiert. Waren die einen der Meinung, bei den Staus könne man doch nicht mal 30 km/h fahren, meinten andere, dass manchmal sehr wohl und besonders nachts wesentlich schneller gefahren werden würde.
Minister Olaf Lies brachte Oberbürgermeister Horst Milde, Susanne Menge und SPD-Fraktionsvorsitzender Bernd Bischoff
es auf den Punkt: „Wir brauchen eine Rechtsgrundlage, wenn wir die 30 km/h einführen wollen.“Lenn eine Veränderung der Straßenverkehrsordnung sei dafür notwendig. „Und das geht nur, wenn wir daraus ein Projekt machen und innerhalb von drei Jahren beweisen, dass eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h sich wirksam auf die Verkehrsverhältnisse auswirkt.“Wissenschaftlich belastbare Laten seien dafür notwendig. Nur so könne man eine notwendige Veränderung der Straßenverkehrsordnung erreichen. „Und die ist heilig“, so Lies.
Naber versprach, das Ergebnis des Vormittags an die Stadt heranzutragen – mit der Bitte, dass von dort ein entsprechender Antrag an das Verkehrsministerium gestellt wird. Lies vermittelte die Hoffnung, dass der Antrag noch