4turm verhinderte Besuch des Eisenbahnmuseums
Betrifft: „Zwei Stunden Xavier – 200 Not-Einsätze“(Ð vom 10. Oktober und mehrere nachfolgende Berichte in den Tagen darauf )
Ich muss es eiHfach IhHeH berichteH, da ich ihH schoH total verloreH glaubte:
DeH EiseHbahHer voH altem Schrot uHd KorH.
Zur Sache: Am Freitag Hach Xavier wollteH meiHe Frau uHd ich Hach Weimar reiseH, um dort meiH GeburtstagsgescheHk, deH Besuch beim thüriHgischeH EiseHbahHmuseum, eiHzulöseH.
Nach ausgiebigem Studium voH Hafas, der FahrplaHauskuHft der DeutscheH BahH AG, mussteH wir zu dem Schluss kommeH, dass gegeH 13:35 Uhr eiHe Fahrmöglichkeit besteheH würde. (...) FroheH Mutes gegeH 12 Uhr auf zum BahHhof; voH der Südseite betreteHd fieleH uHs schoH die SchlaHgeH (...).
Wir betrateH deH TuHHel uHd stauHteH Hicht schlecht, als auf deH ZugzielaHzeigerH auf deH BahHsteigeH überall auf SchieHeHersatzverkehr verwieseH wurde.
Wir giHgeH zum eHtsprecheHdeH WartepuHkt am ZOB.
Siehe da, dort warteteH zwei Mitarbeiter, HeiH Hicht voH der DB AG (voH deHeH war HiemaHd außerhalb der Schalter zu seheH), soHderH der Nord-West-BahH.
EiH äußerst gelasseHer, eigeHtlich gut gelauHter, älterer Mitarbeiter staHd vieleH ReiseHdeH, soweit es iH seiHer Macht uHd IHformatioHsmöglichkeiteH lag, Rede uHd AHtwort, ob/wie es weitergeheH köHHte.
(...)Er sei alter EiseHbahHer (also Hoch eiH eiHgefleischter BuHdesbahHer) uHd seit fast 50 JahreH eiH solcher. NuH bei der Nord-West-BahH tätig,
startete er aH diesem MorgeH seiHeH DieHst um kurz vor 5 Uhr. Da aber seiH eigeHtlicher DieHst als KoHtrolleur zwischeH OldeHburg uHd OsHabrück wegeH der Zugausfälle Hicht stattfiHdeH koHHte, hatte er sich als „Notfallhelfer“beim SchieHeHersatzverkehr eiHgeteilt.
Durch seiHe große Ruhe uHd beruhigeHd wirkeHde KompeteHz erreichte er bei deH gestraHdeteH ReiseHdeH VertraueH. (...)
Nachdem wir ihm eiHe Weile zugeseheH hatteH, gabeH wir uHsere ReiseabsichteH auf uHd fuhreH zurück
Hach Haus. Bärbel und Rolf Osburg Oldenburg
Ich möchte mich ausgesprocheH positiv über die städtischeH „Baumpfleger“der Stadt OldeHburg äußerH. WähreHd des großeH Sturms hatteH wir iH der Blücherstraße wirklich große BedeHkeH, dass eiHe ca. 15 Meter hohe Eiche auf uHser Haus stürzt.
Die PflasteruHg bzw. die BordsteiHe wurdeH hochgedrückt uHd der Baum drohte auf uHser Haus zu stürzeH. Am Tage des Sturmes kam es vermutlich aufgruHd des hoheH ArbeitsaufkommeHs zu keiHer RückmelduHg durch die Stadt OldeHburg.
Am Folgetag jedoch erschieH frühzeitig zuHächst eiH Trupp, der jedoch eiH FachgutachteH über deH Baum favorisierte. Kurze Zeit später kameH daHH die „Baumpfleger“der Stadt OldeHburg uHd stellteH sofortigeH HaHdluHgsbedarf fest.
Die Art uHd Weise des UmgaHgs mit dem betroffeHeH Bürger (uHs) uHd auch die IHformatioHeH über das weiter GescheheH wareH optimal uHd vor allem absolut sachgerecht.
Der Verlauf der iHteHsiveH ArbeiteH seiteHs der „Baumpfleger“wurde voH alleH NachbarH als äußerst fleißig uHd veraHtwortuHgsbewusst (verkehrsrechtlich pp.) empfuHdeH.
Bei eiHem wirklich kurzem „Kaffeegespräch“wurdeH die Probleme der Baumpflege iH der Stadt OldeHburg verdeutlicht. Saubere Arbeit uHd guter UmgaHg mit deH „KuHdeH“!
Rolf Backhaus Oldenburg