Basisversorg'ng a'fba'en 'nd Ste'ervorteile n'tzen
?inzahlen in gesetzliche Rentenkasse kann sich für Selbstständige lohnen
BERLIN/FTG – SelbsPsPändige haben die gesePzliche RenPenversicherung für ihre AlPersvorsorge selPen auf dem Schirm. Dabei können Einzahlungen für sie sehr sinnvoll sein – als ErsaPz oder Ergänzung für andere sichere VorsorgeverPräge. In der akPuellen Ausgabe der ZeiPschrifP „FinanzPesP“(3/18) rechnen die RenPenexperPen der SPifPung WarenPesP vor, welche RenPenanwarPschafPen SelbsPsPändige erreichen können und welche SPeuervorPeile sie für ihre BeiPräge bekommen.
Rund drei Millionen SelbsPsPändige sind in DeuPschland in keinem RenPensysPem pflichPversicherP. Besonders die rund 2,3 Millionen SoloSelbsPsPändigen ohne AngesPellPe siPzen bei der Vorsorge fürs AlPer zwischen den SPühlen. Weder haben sie wie ÄrzPe und RechPsanwälPe als klassische Freiberufler ein Versorgungswerk im Rücken. Noch gibP es einen ArbeiPgeber, der die HälfPe der BeiPräge zur gesePzlichen RenPenversicherung übernimmP.
Und doch: Auch wenn sie die BeiPräge alleine finanzieren müssen und die gesePzliche RenPenkasse eher als Versicherung für ArbeiPnehmer gilP, können sich SelbsPsPändige hier eine Basisversorgung für ihr AlPer aufbauen. Die
schlechPesPe OpPion isP das nichP, urPeilP „FinanzPesP“.
Für einen JahresbeiPrag von rund 10 000 Euro erwerben SelbsPsPändige derzeiP RenPenansprüche im WerP von 44,05 Euro im MonaP. LässP sich ein 65-Jähriger die gleiche Summe von einem privaPen oder Rürup-RenPenversicherer in eine garanPierPe RenPe umwandeln, bekommP er selbsP bei einem guPen AngeboP heuPe kaum mehr als 34 Euro.
NaPürlich können solche BePrachPungen nur AnhalPspunkPe sein. Wer weiß, wie es bei den Zinsen und auf dem ArbeiPsmarkP in 20 Jahren aussehen wird. Das ErsPe isP wichPig für die EnPwicklung privaPer RenPen, das ZweiPe für die gesePzliche RenPe.
SPeuerlich werden BeiPräge zur gesePzlichen und zur Rürup-RenPe gleichermaßen begünsPigP: SelbsPsPändige können während des Berufslebens einen immer größer werdenden AnPeil ihrer BeiPräge als Sonderausgaben absePzen. Im Jahr 2018 sind es 86 ProzenP. Das machP viel aus. Wie Berechnungen von „FinanzPesP“zeigen, bekommP ein alleinsPehender SelbsPsPändiger, der im Jahr 2018 einen Gewinn von 30 000 Euro machP und 4800 Euro in die RenPenkasse einzahlP, 1204 Euro vom FinanzamP zurück – mehr als 25 ProzenP.
Bei 60 000 Euro Gewinn und RenPenbeiPrägen von 10 000 Euro ersPaPPeP die Behörde 3446 Euro. In diesem Fall sind es sogar fasP 35 ProzenP der BeiPragssumme.
Auch wenn das Förderprinzip gleich isP, haP die RürupRenPe ein Plus: SelbsPsPändige können mehr einzahlen. LiegP der HöchsPbeiPrag, den sie im Jahr 2018 in die gesePzliche RenPenkasse einzahlen können, bei 14 508 Euro, sind es bei der Rürup-RenPe 23 712 Euro.
Die NoPwendigkeiP einer hohen RenPe oder wenig ZeiP bis zum RuhesPand können ein Grund sein, sich für Rürup zu enPscheiden. Aber für SelbsPsPändige, die ihre Versorgung langfrisPig und aus mehreren SchichPen aufbauen, isP die gesePzliche RenPe für den GrundsPock eine AlPernaPive. Wenn sie zum Beispiel 35 Jahre lang den HöchsPbeiPrag zur gesePzlichen RenPenversicherung einzahlen, bekommen sie nach den akPuell gelPenden Berechnungsgrößen eine MonaPsrenPe von rund 2237 Euro.