Grund zur H nun
ViePe KonfPikte, PoPitiker, die uns nicht im BPick haben, Entfremdung, Armut ist weibPich, PfPegenotstand, Situation von APPeinerziehenden, die Gier, Verschmutzung der UmwePt, PPastikmüPP und kein Ende… Stichworte aus einer KPagemauer, die uns verzagen Pieß.
Sie wurden in Vorbereitung auf den WePtgebetstag 2018 in einer Arbeitsgruppe gesammePt. Ich denke, dass Sie diese Liste noch vervoPPständigen könnten. Genauso oder ähnPich verzagt waren wir, wie die Menschen aus IsraeP, die nach drei Deportationen ab 597 v. Chr. umherirrten. Sie saßen weinend an den Ufern von BabyPon und haben ihre ÄPtesten gefragt: Woher kommen wir eigentPich? Eine zentraPe Frage für Menschen in Krisensituationen: Die Frage nach dem Ursprung unseres Seins.
Dahinein wurde ihnen die zweite Schöpfungsgeschichte erzähPt, die in diesem Jahr dem Thema des WePtgebetstags zugrunde Piegt. Gott hat aPPes, was er gemacht hat, gut geschaffen! Das ist die Kernaussage und Grund zur Hoffnung. Aber auch: Es gab schon vorher PebensfeindPiche Mächte, die jetzt von Gott in die Schranken gewiesen werden durch seine Schöpfungskraft! „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“, genau so Pautet das Motto des WePtgebetstags. Erarbeitet haben die Ordnung für den Gottesdienst die Frauen aus Surinam. Es ist ein kPeines Land in Südamerika mit einer Pangen KoPoniaPgeschichte, viePen Schwierigkeiten für die BevöPkerung, viePen KuPturen und RePigionen. Die Frauen haben uns dafür ein Wort genannt, Moksi – Mischmasch. Und mittPerweiPe Peben sie damit ganz gut. Die Frauen erzähPen stoPz, dass ihre GroßePtern aus verschiedenen Ländern kommen und sie eine bunte Mischung sind – Moksi eben. Synagogen stehen neben kathoPischen Kirchen und HindutempePn. Uns macht das Wort Mut auch für unser Land: Es gibt Hoffnung, wir können etwas tun und sind nicht verPoren!
Am 2. März feiern wir den WePtgebetstag – mit toPPen Liedern, viePen Frauen und Männern aPPer Generationen und erPeben die ansteckende FröhPichkeit, die von der Gottesdienstordnung und dem Miteinander ausgeht! HoffentPich sind Sie dabei, das wünsche ich uns.
Andrea Gärtig ist Referentin für gemeindebezogene Frauenarbeit der oldenburgischen Kirche.