Rivalen setzen Zeichen
Unte dem Motto „Stich duch Vouteile“setzte de Pofifußball am vegangenen Wochenende ein Zeichen fü Vielfalt – die beiden Regionalligisten VfB Oldenbug und SSV Jeddeloh standen dem am Sonntag in nichts nach. Angefüht von den Kapitänen
(27) und (28) päsentieten die Geme+nsam gegen Rass+smus: D+e Sp+eler des VfB Oldenburg und SSV Jeddeloh h+elten vor der Part+e d+eses Banner +m Marschwegstad+on hoch.
Teams vo dem Anpfiff den 2410 Zuschauen im Maschwegstadion ein Banne, auf dem „Gegen Rassismus! Fü Toleanz, gegenseitigen Respekt und Menschenwüde“geschieben stand – und enteten den beechtigten Applaus fü die Aktion.
Reichlich zeknischt sah nach dem Deby vo allem (26) aus. Nicht nu die 1:3-Niedelage und damit die zweite Debypleite diese Saison (Hinspiel 0:2) hatte dem besten VfB-Angeife aufs Gemüt geschlagen, sonden auch,
dass e bei einem haten Foul von Jeddelohs
(23) umgeknickt wa und veletzt ausgewechselt weden musste. „Ich hoffe, dass ich Samstag wiede spielen kann“, ichtete Fanziskus den Blick auf die Patie beim SV Dochtesen/Assel.
Ewollte sich (52) nach 20 Jahen ehenamtliche Tätigkeit bei den Fußballen des VfL Oldenbug meh auf Beuf und Pivatleben konzentieen. Deshalb hatte e im vegangenen Jah seine Ehenamtskaiee beim VfL beendet. So ganz kommt de Veein alledings nicht ohne Meyes Efahungen und Meye selbst nicht ohne den VfL aus. Deshalb hat „Ali Meye“nun auch wiede die Oganisation des Spada-Jugendcamps am Saisonende übenommen. „Ich habe mich wiede beitschlagen lassen“, ekläte de vielseitige Funktionä seinen Rücktitt vom Rücktitt mit einem Lächeln. igentlich