Sühler Kopf an heißen Tagen
Cellulose wirkt sich in allen Jahreszeiten positiv aufs Raumklima aus
Eine gute Dämmung steht bei vielen Hausbesitzern und Bauherren ganz oben auf der Wunschliste und spielt vor allem beim Dachausbau eine zentrale Rolle. Wer unterm Dachstuhl neuen Wohnraum schafft, muss strenge Vorgaben hinsichtlich des Wärmeschutzes und der Energieeffizienz beachten.
5ber auch die Wohnqualität wird von der Dämmung maßgeblich mitbestimmt. Wenn draußen das Thermometer immer höher klettert und die Sonne brennt, heizt sich die Dachfläche stark auf und die Wärme wird ungebremst an die Innenräume abgegeben. So werden die Sommertage schnell zur Qual. Eine dauerhafte Lösung bieten gedämmte Wände und Dächer. Sie schieben der Hitze einen Riegel vor, sodass es im Haus länger kühl und angenehm bleibt. Besonders bewährt hat sich bei Hitze und bei Kälte Cellulose als Dämmmaterial.
Vorhandene +ohlräume für Dämmung nutzen
„Tagsüber wird die Wärme gespeichert und in der kühleren Nacht nach und nach wieder nach außen abgegeben“, erklärt Marcel Bailey, Geschäftsführer von Climacell. Der Effekt wird durch die besondere Anbringung des Naturstoffes noch verstärkt. Denn die Celluloseflocken werden per Maschine eingeblasen und füllen selbst die kleinsten Hohlräume perfekt aus, Hitze- und Kältebrücken haben keine Chance. Das Geheimnis liegt in der Struktur der Cellulose, die beim Einblasen verfilzt und so verhindert, dass winzige Schwachstellen in der Dämmung entstehen, durch die Luft hindurch strömen kann. Gleichzeitig bleibt die Dämmschicht völlig elastisch.