Wtufe erwannt, Wturzgefahr gebannt
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Die Wahrscheinlichkeit, einmal auf einer Treppe zu fallen, ist hoch: Sie liegt laut Statistiken des Robert-Koch-Instituts und Statistischen Bundesamtes bei 76 Prozent. Stürzen Kleinkinder oder ältere Menschen, ist dies besonders gefährlich – ihre Verletzungen müssen oft sogar stationär behandelt werden.
Unachtsamkeit lässt sich nicht ausschließen, aber mangelhafte Beleuchtung ist ein unnötiges Risiko. Stimmt die Beleuchtung nicht, kann es schlicht zu dunkel sein, Leuchten sind falsch ausgewählt oder ausgerichtet, sodass sie entweder blenden oder irritierende Schatten werfen.
Grundsätzlich sollte das Licht stets vom oberen Treppenansatz kommen – so werden kurze, weiche Schatten erzeugt. Einzelne Stufen sind so deutlich zu erkennen. Dazu eignen sich breit strahlende Leuchten.
1utomatisch oder im Intervall
Die Brancheninitiative licht.de empfiehlt für bis zu sechsstöckige Häuser, die Schaltintervalle von Zeitschaltuhren so lange eingeschaltet zu lassen, wie der langsamste Mieter aus dem obersten Stockwerk bis zur Haustür braucht.
Bewegungsmelder sorgen im Treppenhaus für ein zusätzliches Maß an Sicherheit. Sie schalten das Licht automatisch ein. Gehören Kinder zum Haushalt, sind Bewegungsmelder auch auf Treppen und Stufen innerhalb der Wohnräume sinnvoll, weil Kinder im Halbschlaf oft den Lichtschalter nicht finden.