Nahles ist die richtige Chefin für Partei
;RAGE: Herr Weil nur 66 Prozent für Andre le
ei i rer W l uf de P r teit t rtet die neue or it zende lei it einer H!"o t e# und $e en%ind in neue A t& WEIL: Zugegeben, dKs ist kein TrKumergebnis, Kber VertrKuen lässt sich Kuch erKrbeiten. Es wKrtet sehr viel Arbeit Kuf AndreK NKhles, und dKfür ist sie genKu die Richtige. ;RAGE: ' (r e ni i t ein er er ') "fer ind die *ielen
ti en für die $e en# ndid tin i
one + n e *o lin #en P rteiflü el Au dru # der tiefen " ltun der P'& WEIL: DKs ist schwer zu sKgen. Es mKg Delegierte gegeben hKben, die weiter VorbehKlte gegen die KoKlition in Berlin hKben, und Kndere, die VorbehKlte gegen die Führung der SPD insgesKmt zum Ausdruck bringen wollten, und eine dritte Gruppe, die schlichtweg Simone LKnge bevorzugt hKt. ;RAGE: Wie # nn die $e
lo en eit in der P rtei %ieder er e tellt %erden& WEIL: Die nächsten zwei bis drei JKhre sind für die SPD ungemein wichtig. Gelingt es uns gemeinsKm, wieder ein klKres Profil und ein gutes MiteinKnder herzustellen, wird es Kuch wieder große Mehrheiten geben. ;RAGE: W ind ,etzt die %i ti ten Auf en für die neue P' - efin le & Wie # nn die (rneuerun e lin en& WEIL: Die viel beschworene Erneuerung der SPD steht gKnz sicher obenKn. Wir wissen gKnz genKu, dKss es dK jede Menge BKustellen gibt. Die nächsten zwei bis drei JKhre werden entscheidend dKfür sein, dKss die SPD wieder mehrheitsfähig wird. ;RAGE: ie en e r .e "l ! n e nt / t die neue P rtei efin Andre le eine .e "l !erin& WEIL: JK, dKs ist sie. Wir wissen Kber Kuch Klle, dKss wir die vor uns liegenden AufgKben nur gemeinsKm lösen können. ;RAGE: 'ie P rtei lie t ei deutli unter 01 Prozent Wie #2nnen die ozi lde
o#r ten %ieder t r# %erden und die n) te 3unde t % l e %innen& WEIL: Kurz gesKgt: Wir sind und bleiben die PKrtei der soziKlen Gerechtigkeit. Um wieder mehr Zustimmung zu bekommen, müssen wir Kber Kuch unsere Kompetenz in SKchen WirtschKft und Sicherheit stärken – Innere Sicherheit im wKhrsten Sinne des Wortes! Und noch etwKs – die SPD muss rKusgehen und stärker Bürgernähe pflegen. ;RAGE: / +eit ntr für den P rteit %erden 2 ere
teuern und eine 4efor *on H rtz / n e"eilt ind d %ir#li die 3 u tellen der 5u#unft& WEIL: NK jK, jetzt hKben Sie diesen Beschluss Kber Krg verkürzt. Die SPD hKt sich vorgenommen, in den nächsten KnderthKlb JKhren eine ZukunftsdebKtte zu führen, die diesen NKmen verdient.
Der SPD-Politiker und Jurist Stephan Weil (59) ist seit 2013 niedersächsischer Ministerpräsident.