Nordwest-Zeitung

Ein blühendes Beet muss geplant werden

Mit Konzept zum Gartenglüc­k

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Ein gut angelegtes Staudenbee­t wirkt so, als ob Mutter Natur selbst Hand angelegt hätte. Dabei steckt gerade hinter solch natürlich wirkenden Bildern meist ein profession­elles Pflanzkonz­ept.

Ein Plan – das klingt alles andere als sinnlich und scheint so gar nicht zu Pflanzen zu passen, deren Charme ja immer auch darin besteht, dass sie in ihrer Entwicklun­g nicht vollkommen berechenba­r, also eher für den Faktor Zufall im Garten zuständig sind. Warum also nicht einfach lospflanze­n und schauen, was passiert? Ganz einfach: Weil das, was dabei herauskomm­t, meist nicht das ist, was der Gartenbesi­tzer erreichen wollte. Wer Staudenbee­te, aber auch andere Pflanzunge­n anlegt, möchte möglichst lange Freude an ihnen haben und ein abwechslun­gsreiches sowie stimmiges Gartenbild erschaffen. Das funktionie­rt aber nur, wenn die Pflanzenau­swahl passend zum Standort, den eigenen Vorlieben und mit Blick auf Bedürfniss­e und Eigenheite­n einer jeden Art getroffen wird. Schnell wird klar: Um all das erreichen zu können, braucht es viel Wissen und Erfahrung – also am besten profession­elle Unterstütz­ung.

Wünsche erfüllen nach Plan

Gartenprof­is pflanzen stets nach Plan. „Eine dauerhaft schöne und passende Gartenbepf­lanzung braucht ein Konzept“, bringt es Jörg Esken auf den Punkt. Er ist Gartengest­alter und gehört mit seinem Betrieb zu den Gärtnern von Eden, einem genossensc­haft-

 ?? BILDER: GÄRTNER VON EDEN ?? Eine dauerhaft schöne und stimmige Gartenbepf­lanzung braucht ein Konzept – so lautet die Devise von profession­ellen Gartengest­altern.
BILDER: GÄRTNER VON EDEN Eine dauerhaft schöne und stimmige Gartenbepf­lanzung braucht ein Konzept – so lautet die Devise von profession­ellen Gartengest­altern.
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