Verlore& gega&ge&es Vertraue& wieder herstelle&
FRAGE: Graf Lam sdorff, die FDP ird am e i e o a i re ra f r ei e
des a s ers s a ss ss m amf !"a da# $or#e e % &ar m ra es diese ss ss' LAM:SDORFF: Verloren gegKngenes VertrKuen muss wiederhergestellt werden. DKrum geht es uns. DKs wird ohne die gründliche Aufklärung in einem UntersuchungsKusschuss des BundestKges nicht gelingen. Wir müssen Klles tun, um Verschwörungstheoretikern jeden Nährboden zu entziehen. Die drKmKtischen Entscheidungen rund um die Grenzöffnung im Sommer 2015 müssen mit den Mitteln des PKrlKments KufgeKrbeitet werden. DKss sich die Grünen dem verschließen, ist nicht nKchvollziehbKr. Sie verstehen sich offenbKr nicht Kls OppositionspKrtei, sondern Kls Hilfstruppe für KKnzlerin AngelK Merkel, Horst Seehofer und ThomKs de MKizière. FRAGE: Die Gr e o##e si i $o FDP d fD $or de (arre s)a e #as se , die die esam e F# #i s)o#i i" a f de Pr f s a d s e##e m* e , m da$o a f der )o#i is e
e )rofi iere + LAM:SDORFF: Die Grünen sollten in den fKst 40 JKhren ihrer pKrlKmentKrischen Existenz genug Selbstbewusstsein KufgebKut hKben, um mit den ProvokKtionen der RechtsKußentruppe AfD souverän umzugehen. Die FDP kKnn dKs und bleibt bei ihrer EinlKdung Kn die Grünen, den BKmf-UntersuchungsKusschuss gemeinsKm zu beKntrKgen, um dKs VertrKuen in die Institutionen unseres LKndes wiederherzustellen. FRAGE: &i## die FDP a (a #eri e#a er"e# $or #ade , die sei fa $er a
e e ,a res er de !"a da# im i#de e ese sei so##' LAM:SDORFF: Die wesentlichen Entscheidungen in der Flüchtlingspolitik sind im KKnzlerKmt gefällt worden. Merkel hKt jK den dKmKligen KKnzlerKmtsminister Peter AltmKier zum KoordinKtor der Flüchtlingspolitik ernKnnt. NKtürlich müsste die KKnzlerin dKzu befrKgt werden. Und zwKr nicht hinter verschlossenen Türen eines InnenKusschusses, sondern in einer öffentlichen Sitzung des UntersuchungsKusschusses, dKmit es eine trKnspKrente Diskussion geben kKnn. Nur so wird mKn Verschwörungstheoretikern den Boden unter den Füßen wegziehen können. FRAGE: m e i e o a em)f- er"e# .srae#s i
is er)r-side e e /ami 0ea /a %1r are !iee e For s ri e r esser des a es)a e 2er -#
isses' LAM:SDORFF: DKs deutschisrKelische Verhältnis ist immer wieder durch politische Unruhen gegKngen. Aber die FundKmente sind solide. Der Besuch NetKnjKhus wird dies unterstreichen. DeutschlKnd ist nKch den USA IsrKels zweitwichtigster PKrtner. Diese BotschKft muss deutlich werden. FRAGE: 0ea/a aede dama#i e desa 3e mi is er !i mar Ga rie# $er a e es ,a r ei desse ri s es a #i e #asse , ei# si Ga rie# mi 4e ier s "ri i"er e roffe a e% .s 0e a /a ir"#i ei Par
erf r er#i ' LAM:SDORFF: DKs sehe ich Knders. SigmKr GKbriel hKt seinen Antrittsbesuch in IsrKel verpKtzt. Es wKr ein klKrer Affront gegenüber NetKnjKhu, sich vorher mit B’Tselem und PeKce Now zu treffen. DKs wKr eine klKre DistKnzierung von der NetKnjKhu-Regierung, ein diplomKtischer AmKteurfehler. NKtürlich ist NetKnjKhu ein PKrtner. IsrKel ist die einzig funktionierende DemokrKtie im NKhen Osten und NetKnjKhu der gewählte Ministerpräsident.
Alexander Graf Lambsdorff (51) ist stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion