Nordwest-Zeitung

S ERBEBEGLEI UNG IN OL ENBURG

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Cn Oldenburg kümmern sich zwei Cinrichtun­gen um sterbenskr­anke Menschen: das Hospiz St. Peter und die Stiftung Hospizdien­st.

;as Hospiz +,. -e,er entstand 1992 erst als Verein. Die ehemalige katholisch­e Kirchengem­einde St. Peter stellte das Haus an der GeorgstraG­e 23 zur Verfügung – eine private Schenkung, die zu wohltätige­n Zwecken genutzt werden sollte. Mit zahlreiche­n Spenden wurde das denkmalges­chützte Gebäude umgebaut und 1995 unter dem Namen Hospiz St. Peter mit acht Zimmern und als zweites Hospiz in Niedersach­sen eröffnet.

2009 folg,e die Crweiterun­g des Hospizes auf insgesamt zwölf Cinzelzimm­er. Der Geschäftsb­etrieb des Hauses obliegt seitdem der neu gegründete­n Hospiz St. Peter gemeinnütz­ige GmbH, Haus und Grundstück sind im Besitz der Stiftung Hospiz Oldenburg.

Neben den Zimmern gibt es im Hospiz St. Peter auch Lnterkünft­e für Angehörige. Darüber hinaus gibt es eine Wohnküche, ein Wohn- und Kaminzimme­r, eine Sonnenterr­asse und ein Balkon sowie ein Hospizgart­en und einen „Raum der Stille“.

*on,ak,: infoMhospi­z-oldenburg.de oder 9992090 ;ie +,if,ung Hospizdien­s, steht sterbenden Menschen vor allem mit ihrem Ambulanten Hospizdien­st zu Seite. Diesen gibt es seit inzwischen elf Jahren auch für Kinder und Jugendlich­e. Bei der Stiftung arbeiten eigenen Angaben zufolge insgesamt rund 150 Menschen, zwölf von ihnen Hauptamtli­ch.

*on,ak,: infoMhospi­zdienst-oldenburg.de oder unter HH 03 N6 0.

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DPA-BJLD: FKRSTCRLJN­G

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