Union h lt an Entlastung für Geringverdiener fest
RAGE: Herr Weiß, Bu desarbeitsmi ister Hubertus Heil (S ill eri erdie
er bei de e te beitr e e tlaste ie lle S ialab abe s lle statt ab atsei mme erst ab ur lli erde a t die i ier mit WEIß: Im Koalitio svertrag habe SPD u d U io verei bart, Geri gverdie er zu e tlaste u d die soge a te Midi-JobZo e zwische 451 u d 850 Euro auszuweite . Das wird i der U io icht i frage gestellt. Es wird aber och ei e Diskussio darüber gebe , ob 1300 Euro wirklich die richtige Gre ze si d. Das si d atürlich wese tliche Gehaltsstufe . RAGE: Was bri t die rm im rtem aie WEIß: Wer we iger als 1000 Euro im Mo at verdie t, erhält u ei e klei e E tlastu g bei de Sozialversicheru ge . Somit steigt der Nettoverdie st etwas. Für alle solle aber die Re te a wartschafte stabil bleibe . RAGE: Bu desarbeitsmi ister Hubertus Heil (S ill au bei der tterre te die
l e der Statt ur tter drei r eb re
e i der ei e e te - u t u e re , s lle alle tter ei e albe u t be mme WEIß: Dieser Vorschlag wäre geri gfügig teurer als die jetzige e- Regelu g u d als u sere Verei baru g im Koalitio svertrag: Da steht, dass Mütter vo drei vor 1992 gebore e Ki der ei e zusätzliche E tgeltpu kt für alle Ki der i der Re te gutgeschriebe bekomme . Die Erfahru g zeigt, dass Mütter mit drei u d mehr Ki der zum Teil gar icht mehr i de Beruf zurückkehre . Sie habe also deutlich lä gere Lücke i der Erwerbsbiografie u d bei de Re te a wartschafte als Fraue oder Familie mit we iger Ki der . Deswege gehe ich davo aus, dass das jetzt auch im Gesetze twurf stehe wird. RAGE: tterre te, r erbsmi deru sre te, u lei Beitra s- u d i eaustabilit t W s lle die illiarde er mme WEIß: Nach derzeitige Schätzu ge braucht die Re te versicheru g ab 2023 zusätzliche Steuermittel aus dem Bu deshaushalt. Dafür wird ma im Gesetzgebu gsverfahre Vorsorge treffe müsse . Doch Alarmismus ist icht ötig: Als die Große Koalitio vor vier Jahre ihr Re te paket verabschiedete, fürchtete Experte , dass die Re te -Rücklage i we ige Jahre aufgefresse seie u d es späteste s 2019 ei e Beitragserhöhu g gebe müsse. U d was ist geschehe ? Die Rücklage der Kasse si d icht gesu ke , so der gestiege . 2018 u d 2019 werde die Re te beiträge sogar gese kt.
Peter Weiß (62) ist Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion.