Grüne verg eichen City-Händ er mit AfD
Befürchtete Umsatzeinbußen für Oldenburger Geschäfte seien „Panikzahlen“
Das City-Management (CMO), die IH< und der Einzelhandels=erband hatten ;tellungnahmen zur ge>lanten Um?eltz@ne =erfasst. Harsche <ritik k@mmt nun =@n den Grünen.
B;<+$ U= „OffEnbar bEnötigt nicht nur diE AfD, sondErn auch das CMO NachhilfE in REchtsstaatlichkEit und DEmokratiE“, so rEagiErEn diE OldEnburgEr GrünEn auf diE SichtwEisE dEs CMO zu FahrvErbotEn für ältErE Autos. Grund: Das CMO hattE diE DEutschE UmwElthilfE als privatEn VErEin mit dubiosEr Vita bEzEichnEt. Wohl auch wEil diE UmwElthilfE ErhEblichE SpEndEngEldEr vom japanischEn AutokonzErn Toyota angEnommEn hat.
ADoch was hat all das mit OldEnburg zu tun? EinE ganzE MEngE. DiE UmwElthilfE hat schon mEhrErE StädtE vErklagt, FahrvErbotE EinzurichtEn. Auch in OldEnburg wErdEn GrEnzwErtE am HEiligEngEistwall lEicht übErschrittEn. Um siE zu sEnkEn, könntE EinE grünE UmwEltzonE EingErichtEt wErdEn. DiE GrünEn sind dafür.
CMO, IHK und EinzElhandElsvErband rEchnEn in so EinEm Fall mit EinEm Umsatzrückgang von rund fünf ProzEnt bzw. 22,5 MillionEn in Doppelt ?rgerlichA Nicht nur der t?gliche Stau auf dem Heiligengeist=all nervt Autofahrer, sondern vor allem die :rgebnisse der dortigen Messstation zur et=aigen Luftverschmutzung.
dEr InnEnstadt. UntErgrund: Etwa zEhn ProzEnt dEr Autos im NordwEstEn dürftEn nicht mEhr innErhalb dEs OldEnburgEr Autobahnrings fahrEn. In dEr SummE sind diEs Etwa 100 000 FahrzEugE. Auch AusländEr ohnE grünE PlakEttE müsstEn draußEn blEibEn, was gEradE viElE HolländEr in dEr WEihnachtszEit trEffEn würdE.
DiE GrünEn nEnnEn in EinEr PrEssEErklärung diE StEllungnahmE dEs CMO „unsEriös“. „Das CMO opEriErt dabEi mit dubiosEn MilchmädchEnrEchnungEn.“
DiE GrünEn mEinEn, dass BEsitzEr mit ältErEn FahrzEugE wEnigEr zahlungskräftig
sind. DEshalb würdEn siE in dEr SummE auch dEutlich wEnigEr bEi EinEm StadtbummEl ausgEbEn als NEuwagEnbEsitzEr. „WEgEn dEs BEtrugsskandals dEr FahrzEugindustriE müssEn nun lEidEr zu UnrEcht viElE MEnschEn und FahrzEugnutzEr lEidEn. DEr vErständlichE und bErEchtigtE Unmut solltE sich allErdings nicht gEgEn diE DEutschE UmwElthilfE
richtEn, sondErn stattdEssEn gEgEn das Komplott dEr BEtrügEr“, mEinEn diE GrünEn.
SiE sprEchEn bEi dEn von dEr Ð vEröffEntlichEn 22,5 MillionEn UmsatzEinbußEn von „PanikzahlEn“und „unsEriösEn MEinungEn“.
EigEnE BErEchnungEn allErdings lEgtE diE PartEi bislang nicht vor.