'usgaben für Pflege und Mütter lassen Rücklagen nicht zu
FRAG<: Die Zinspo itik der Europäischen Zentr nk sor t d r d ss die enten
ersicherun er uch n dere o i ersicherun en it ihren !i i rdenr ck en keine endite ehr chen" #e che $o en h en die !inus insen konkret% RÜRUP: Nur wenn man Lie positiven Wirkungen Ler NieLrigzinspolitik auf Beschäftigung unL Wachstum unL Lamit auf Lie sehr erfreuliche Entwicklung Les Beitragsaufkommens ausklammert, hat Lie gesetzliche Rentenversicherung im vergangenen Jahr fast 50 Millionen Euro Lurch Negativzinsen verloren, Lie vor allem beim Parken von LiquiLität bei Ler BunLesbank entstanLen sinL. Bei einem Beitragsaufkommen in 2017 von über 225 MilliarLen Euro waren Lies aber nur wenig mehr als 0,02 Prozent. Gegenzurechnen sinL zuLem positive Kapitalerträge aus Ler Nachhaltigkeitsrücklage, so Lass nicht klar ist, ob Ler SalLo Ler Vermögenserträge im Gesamtjahr ebenfalls negativ sein wirL. FRAG<: & so Ent' rnun % RÜRUP: Die MinLestrücklage Ler gesetzlichen Rentenversicherung soll 1,5 Monatsausgaben nicht übersteigen. Dies sollte ausreichen, um eine konjunkturelle Delle zu überbrücken, ohne Lass Ler Beitragssatz angehoben werLen muss. Dies ist auch Ler GrunL, warum Liese GelLer nicht in höher rentierlichen längerfristigen Papieren angelegt werLen Lürfen. Weit problematischer ist Lie Zinssituation für Lie kapitalgeLeckten Versorgungssysteme, Leren Leistungen aus Len Erträgen unL gegebenenfalls Lem Abschmelzen Les Kapitalstocks erbracht werLen müssen. Langfristig bleibt Ler Sozialstaat nur sicher, wenn Lie Beiträge Ler Sozialversicherungen auch RenLite abwerfen. FRAG<: Die #irt sch t ordert n e sichts hoher ck en die
o i ersicherun s eiträ e stärker u senken" RÜRUP: Dagegen sprechen Lie in Len letzten Jahren getätigten unL Lie neuen geplanten Leistungsausweitungen Ler gesetzlichen Rentenversicherung wie Lie Rente ab 63 oLer Lie beiLen Pakte zur Erhöhung Ler sogenannten Mütterrente. Die Pflege benötigt zusätzliche Mittel, um Lie Ausstattung zu verbessern. Bei Ler Arbeitslosenversicherung spricht aber nichts gegen eine Senkung Les Beitragssatzes, zumal aufgrunL Ler Lemografischen Entwicklung Las Risiko Ler Arbeitslosigkeit eher abnehmen wirL.
Prof. Bernd Rürup (74) ist Wirtschaftswissenschaftler und war von 2000 - 2009 „Wirtschaftsweiser“