FERIENPASS – PL T E
Freie Plätze im Ferienprogramm: Anmeldung unter t 23580oderauf www.ferienpassoldenburg.de
Carrerabahn ahren Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 13 Uhr Alter: 11 bis 15 Jahre Bitte mitbringen: Verpflegung Veranstalter und Treffpunkt: „MTS LP´s CD´s“, im ersten Stockwerk, Achternstraße 47 - 4, Eingang über Schüttingstraße Kosten: 3 Euro
e e n e en er e Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 16 Uhr Alter: 10 bis 16 Jahre Bitte mitbringen: Hallenturnschuhe Veranstalter: Sportverein Ofenerdiek e.V. Treffpunkt: Oldenburger Kegelcentrum, Kreyenstraße 41 Kosten: kostenlos e n r e n ar na h e en Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 14 Uhr Alter: 13 bis 17 Jahre Bitte mitbringen: Musik auf CD, Handy oder Tablet Veranstalter und Treffpunkt: Freizeitstätte Bürgerfelde, Alexanderstraße 209 Kosten: 5 Euro
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r Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 14.30 Uhr Alter: 6 bis 13 Jahre Bitte mitbringen: – Veranstalter und Treffpunkt: Abenteuerspielplatz Eversten, Brandsweg 60 Kosten: kostenlos
b #en "r $ n en n % hen Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 16 Uhr Alter: 8 bis 13 Jahre Bitte mitbringen: T-Shirt und lange Trainingshose Veranstalter: Verein für Traditionellen Budosport e.V. Treffpunkt: Sporthalle der Grundschule Wallschule, Peterstraße Kosten: kostenlos
a e ba Datum: Dienstag, 31. Juli Uhrzeit: 18 Uhr Alter: 12 bis 17 Jahre Bitte mitbringen: Getränke, Sportzeug und Hallenschuhe Veranstalter: SV-Eintracht Oldenburg Treffpunkt: Turnhalle Grundschule Etzhorn, Ernst-Löwenstein-Straße Kosten: kostenlos
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e Datum: Mittwoch, 1. August Uhrzeit: 14 Uhr Alter: 12 bis 17 Jahre Bitte mitbringen: – Veranstalter und Treffpunkt: Pétanque Club Oldenburg, Otterweg gegenüber Nr. 49 Kosten: kostenlos
ar r Datum: Mittwoch, 1. August Uhrzeit: 16.15 Uhr Alter: 13 bis 17 Jahre Bitte mitbringen: – Veranstalter und Treffpunkt: PGVO Oldenburg, Sportpark Osternburg, Billardvereinsheim, GerhardStalling-Straße 26 Kosten: 3 Euro
sich dank des Visiers noch nicht einmal den Schweiß aus dem Gesicht wischen kann, ist ziemlich nervig.
Nächste Ungewöhnlichkeit gegenüber dem mir bekannten Fußball: Immer wieder wird zugleich in die Hände geklatscht, auf den Beine geklopft, es werden Schlachtrufe gebrüllt. Motivation und Teamgeist sind beim Football Dinge, die Spieler und Trainer ritualisiert sowohl verbal als auch physisch ausdrücken.
Dann teilen sich die Grüppchen auf. Trainiert wird selten mit dem gesamten Team. Football lässt sich so sehr zergliedern, dass die Spieler vor allem ihre Spezialitäten mit ihrem Mannschaftsteil üben. „Spaß haben, ein bisschen fangen“, sagt Cheftrainer Tyrus Morgan. Er ist mit Football in Amerika aufgewachsen, kam als Soldat nach Deutschland und blieb. Seit vergangenem Jahr traiCavaliers. niert er die neu for er en
Er schickt mich zunächst in die Offensive, zu den schnellen Jungs, die nach einem Pass den Ball fangen und punkten sollen. Hier geht es um kurze Sprints, schnelle Richtungswechsel und Orientierung, um auch den Ball nicht zu verpassen. Das ist gar nicht so einfach, da einem der Helm das Sichtfeld einschränkt. Die schnellen Füße bekomme ich durch die Fußballerfahrung ganz gut hin. Die Pässe rutschen mir allerdings alle durch die Hände. In Amerika nennen sie so jemanden „Butterfinger“.
Stationswechsel in die Defensive. Hier wird geübt, Laufspiele und kurze Pässe durch Abdrängen oder Umreißen des Gegners, sogenannte Tackles, zu verhindern. Wobei mich meine Mitspieler nur zu gern als Übungsobjekt nutzen. Sebastian Neubert gibt den Spielmacher und wirft mit englische er um sich. „Du läufst zum weißen Hütchen, drehst dich um und wartest auf den Ball“, übersetzt er für mich. Schwieriger wird der folgende Teil, wenn zwei Verteidiger auf mich losstürmen. Dem ersten kann ich noch ausweichen, der zweite lehrt mich buchstäblich, Gras zu fressen. Das wiederholt sich mehrmals, bis mir die Luft ausgeht.
Die nächste Station lässt sich so umschreiben: Ich bin ein Hobbit, der in eine Höhle voller riesiger Bergtrolle marschiert. Dabei geht natürlich nicht ums Aussehen, sondern um die Größenverhältnisse. Grinsend empfangen mich nämlich die Spieler, die als menschliche Mauer die Gegenspieler wegblocken. Mit unter 90 Kilogramm gelte ich hier als unterernährt. Allerdings darf man die Jungs nicht auf ihr Gewicht reduzieren. Wie ich im Zweikampf – gnadenlos scheiternd – schnell lerne, stecken dahinter auch jede Menge antrainierte Kraft und Koordination. Die Masse ist nur hilfreich, wenn sie richtig eingesetzt wird.
Das tun die Junge bei mir mit Wonne. Doch stets fair helfen sie mir auch wieder auf und holen mir Getränke, als ich beim letzten Versuch aufs Aufstehen verzichte. Mir dreht sich der Kopf. Hitze, Anstrengung und die enge Football-Ausrüstung sind heute zu viel für mich. Ich breche ab. Für die anderen Jungs geht es noch 45 Minuten weiter.
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