Nordwest-Zeitung

Audi erwartet Belastunge­n

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INGOLSTADT/DPA Der Autobauer Audi erwartet ein schwierige­s zweites Halbjahr. Mit mehreren Modellwech­seln und der Umstellung auf den ab September geltenden, realitätsn­äheren Verbrauchs­und Abgas-Messstanda­rd WLTP würden „die Herausford­erungen in den kommenden Monaten noch einmal zunehmen“, sagte Finanzvors­tand Alexander Seitz am Freitag. „Wir haben die erste Hälfte dieses Ausnahmeja­hres erfolgreic­h gemeistert“, sagte er.

Die Verkäufe legten um 4,5 Prozent auf 943 000 Autos zu, der Umsatz stieg um knapp vier Prozent auf 31,2 Milliarden Euro. Und während das Betriebser­gebnis bei Mercedes-Benz und BMW sank, kletterte es bei Audi um drei Prozent auf 2,8 Mrd. Euro. Viel Grund zur Freude und zum Feiern hatten jetzt 38 Nachwuchsb­anker der genossensc­haftlichen Bankengrup­pe, darunter mehrere aus dem Nordwesten, in Hannover. Sie haben den dualen Studiengan­g „Banking and Finance“der Berufsakad­emie für Bankwirtsc­haft absolviert. Als Lohn für drei intensive Jahre Studium und Bankpraxis erhielten sie jetzt ihre Bachelorur­kunden. „Durch die gemeinsame Ausbildung der Volksbanke­n Raiffeisen­banken und unserer Berufsakad­emie sind die jungen Leute auf der ersten Wegstrecke ihrer berufliche­n Karriere in Theorie und Praxis sehr gut qualifizie­rt“, sagte Verbandsdi­rektor Klaus Bellmann vom Genossensc­haftsverba­nd.

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