Nordwest-Zeitung

Widerspruc­h zum Koalitions­vertrag

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„Militäraus­gaben entzweien Koalition – Verteidigu­ng: Warum die Union plötzlich eine schnellere Anhebung will – Und was die SPD dazu sagt“, Nachrichte­n, 14. Juli

Abrüstung oder Aufrüstung! D e Umsetzung des auf dem Nato-G pfel n Wales vere nbarten Zwe -Prozentz els des Brutto nlandsprod­ukts b s 2024 würde den Jahresetat für Verte d gung auf 85 M ll arden Euro erhöhen. (...)

D e Ausgaben für 2024 s nd Berechnung­en der Deutschen Gesellscha­ft für Auswärt ge Pol t k und der St ftung W ssenschaft und Pol t k. D es s nd absolute Zahlen und n cht d e öffentl che D skuss on über Prozentsät­ze.

Auf d e 29 Staaten der Nato bezogen ergeben s ch Ausgaben von 900 M ll arden Dollar. Russland als Vergle ch m t 66,3 M ll arden Dollar.

D es alles steht m W derspruch zum Koal t onsvertrag. „Rüstungsko­ntrolle und Abrüstung ble ben pr or täre Z ele.“

Der Steuerzahl­er darf denn w eder d e hohen Ausgaben f nanz eren. D e Hauptanl egen der Bürger auf Verh nderung der Altersarmu­t, gle che B ldungschan­cen für alle K nder, d e Pflege verbessern und bezahlbare­n Wohnraum zu schaffen, werden auf Sparflamme umgesetzt.

Hans Sperveslag­e

E n paar Bemerkunge­n von m r zu dem Rücktr tt des Herrn Öz l. Auch d e hat es s ch n cht nehmen lassen, (...) über Öz ls Rücktr tt (...) zu ber chten. (Zugegeben, S e kamen für m ch z eml ch „ser ös“rüber, Chapeau!) (...)

Öz l nervt nzw schen nur noch! E n mehrfacher Fußballm ll onär ze gt s ch als sens bles Seelchen! (...) Auf Engl sch beklagt s ch Herr Öz l per Tw tter, dass er n Germany n cht „gut behandelt worden se “! (...) D e Statements des Herrn Öz l s nd größtente ls jämmerl ch! D e deutsche Sprache mag für v ele Menschen schw er g se n zu erlernen.

Gle chwohl st d e deutsche Sprache e ne grand ose, we l phantas evolle Sprache, m t der man s ch exzellent ausdrücken kann.

Öz l und se ne sogenannte­n „Berater“s nd Personen, d e sehr wohl um d e Macht der B lder w ssen. Öz l wundert s ch nun, dass d e deutsche Öffentl chke t hn n cht mehr so l eb hat, se tdem der fe ne Herr Öz l s ch m t e nem Despoten hat abl chten lassen! Erdogan, d eser türk sche Despot, lässt Menschen n se nem Lande e nsperren, we l s e kr t sch m t Erdogan ns Ger cht gehen! (...)

Be e nem Öz l-Argument allerd ngs habe ch aufgehorch­t. Öz l hat Gr ndel aufs heft gste kr t s ert! Gr ndel, noch DFB-Boss, ehemal ger CDU-H nterbänkle­r und Rechtsanwa­lt, bekam re chl ch se n Fett weg von Öz l. Auch h er das hässl che Wort vom Rass smus. Zum ndest kann ch Öz l n der Kr t k gegen den DFB und gegen se nen Boss Gr ndel tatsächl ch sehr gut nachvollz ehen. (...) Aber m r sche nt, dass d ese DFB-Herren-Cl que schl cht beratungsr­es stent st! (...)

Dieter Schmidt

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