Kan lerin at viele Krisen e ltigt
„Märchenstunden einer Kanz erin – Warum der EU-Gipfe kein Erfo g für Merke war“, Ana yse von A exander Wi , Meinung, 3. Ju i
Seit Langem sehe ich mit Besorgnis die Vielzahl rechtspopulistischer Leserbriefe in der . Welchen Beitrag leisten die Medien, die Presse dazu?
Wenn selbst Info-Autoren Kanzlerin Merkel als „AsylKaiserin“und Lügnerin diffamieren, leisten sie ihren Beitrag zu rechtspopulistischen Strömungen. Die im EUPapier enthaltene Asylpolitik stellt Alexander Will als unwahr dar, obwohl Merkel in einer Stellungnahme öffentlich sagte, dass es noch keine endgültigen Beschlüsse seien. Derartige Hetztiraden und Schlagzeilen dienen nur rechtsradikalen Kräften, sie schüren Ängste und Verunsicherung.
Bezüglich Kanzlerin Merkel muss ich sagen – was Recht ist muss auch Recht bleiben: Sie hat uns gut durch alle Krisen geführt (Finanzkrise 2008, Autokrisen). Der Atomausstieg ist am Laufen mit festgelegten Restlaufzeiten und nicht wie ein Leserbriefschreiber behauptet „planlos“. Der Wirtschaftsraum der Bundesrepublik Deutschland ist seit Jahren außerordentlich gut aufgestellt. Ihr humanitärer Akt in der Flüchtlingskrise.
Zur Erinnerung: Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen über zwölf Millionen Ostflüchtlinge in unser damals desolates Land. 1989 mussten die ganzen Ostländer aufgepäppelt werden. (...) Verantwortlicher Journalismus sieht anders aus.
Bezüglich der Kanzlerin, die einen 14 bis 16-stündigen Arbeitstag hat, und sich mit einer machtbesessenen Männerriege auseinandersetzen muss, sollten wir einfach mal „Danke“sagen, Kanzlerin Merkel.
Edith Behm werden kann, erhält und die Strafe für ihn lebenslang spürbar bleibt. Andernfalls wird dieser extrem gefährliche Waffenscheinbesitzer auch zukünftig eine andauernde tödliche Gefahr für unsere Haustiere darstellen. Des Weiteren ist die Verweigerung des Jagdrevierinhabers, einen kriminell handelnden Jagdkollegen zu stoppen, hochgradig verantwortungslos und absolut unwaidmännisch. Diese unverzeihliche Pflichtverletzung wird hoffentlich auch für diesen Jäger ein Nachspiel haben. Einzig untadelig und gewissenhaft war die konse uente und unverzügliche Entwaffnung des Jägers durch die Polizei. Da durch Schrotkugeln schwerund tödlich verletzte Katzen in Tierarztpraxen keine Seltenheit sind, habe ich die Befürchtung, dass anständige Jäger, die laut Friesischen Kreisjägermeister nach Gesetz und moralischen Grundsätzen handeln und folglich nicht auf Katzen schießen, leider nur als seltene Spezies in der Jägerschaft auftreten. (...)
Elisabeth Hanke