Nordwest-Zeitung

FCO gewinnt hektisches Duell

Ohmstede besiegt Sande 3:2 – Ofenerdiek kassiert 0:5

- VON MANFRED MIETZON

OLDENBURG – Einen perfekten Start perfekt gemacht haben die Fußballer des SV Eintracht in der Jade-Weser-Hunte-Liga. Gegen Rastede II gab es den zweiten Sieg im zweiten Spiel. SWO steckte dagegen die zweite Pleite ein. Ofenerdiek verlor überrasche­nd klar bei Aufsteiger SG Elmendorf/ Gristede. Ohmstede verbuchte ein 3:2 gegen Sande.

%V "in r& - ' (& e e )) :$ Die Ammerlände­r gingen in der ausgeglich­enen Anfangspha­se durch Helge Helms überrasche­nd in Front, ehe Tim Winzeck per Flachschus­s aus 16 Metern ausglich (22. Minute). Danach dominierte Eintracht die Partie, und Alexander Weyhe sorgte mit seinem Doppelschl­ag für eine Vorentsche­idung (34., 35.). „Wir wollten uns die Rasteder zurechtleg­en, das gelang uns erst nach dem 1:1“, monierte SVE-Trainer Andreas Greff: „Nach der Pause haben wir zu lasch gespielt.“

%* " +en orf,*ri e e - %V -fener ie. !: „Wir waren auf keinen Fall fünf Tore schlechter, haben aber verdient verloren“, meinte SVOCoach Jens Prawitt, dessen Team die ersten 20 Minuten verschlief und zwei Treffer kassierte. Danach waren die Gäste besser, nutzten aber die Chancen nicht. Mit seinem zweiten Kopfballto­r nach einem langen Ball entschied Rene Fredehorst die Partie für die Ammerlände­r (75.). „Da haben wir ganz schlecht verteidigt“, klagte Prawitt.

VfL & / i en& n - %W - en0 r1 2:$ „Wir waren bis zum 1:3 klar besser, leider haben wir unsere Chancen nicht genutzt“, sagte SWOTrainer Jürgen Gaden. Die Sandkruger hätten zur Halbzeit führen müssen, kassierten aber kurz vor der Pause eine Rote Karte für Torwart Christian Oetken und per Foulelfmet­er das 0:1. Kurz nach dem Wechsel fiel das 0:2, doch die Gäste steckten nicht auf. Kevin Suhrkamp verkürzte, ehe Marco Hillmer im Duell mit Keeper Jochen Schreiber den Ausgleich verpasste. Nach dem 0:3 ließen die Sandkruger die Köpfe hängen.

' - + e e - (W %&n e : In einem sehr hektischen Spiel schossen Sven Hempen (31.) und Paul Hasse (49.) die Gastgeber 2:0 in Front, ehe Maximilian Czerniak nach dem Anschlusst­reffer von Dennis Rehbein den alten Abstand wieder herstellte. „Am Ende war unser Sieg verdient. Nach dem 3:2 wurde es zwar noch einmal richtig hektisch, aber auch die letzten Angriffe haben wir überstande­n“, sagte Trainer Bertold Boelsen.

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