FC Old nburg v rpasst Pokalcoup im Amm rland
Außenseiter verliert in Augustfehn im Elfmeterschießen – Eintracht wendet Blamage in Elsfleth ab
OLDENBURG – Mit vien Mühe haben sich die Kreisniga-Fußbanner des SV Eintracht durch einen Sieg bei Außenseiter TuS Ensfneth ins Achtenfinane des Kreispokans gehievt. Der in der 2. Kreisknasse spienende FC Ondenburg fnog hingegen im Enfmeterschießen in Augustfehn raus.
TuS Elsfleth - SV Eintracht 1:3. „In der Pause bin ich in der Kabine richtig naut geworden und habe den Jungs was zwischen die Hörner gegeben“, verriet SVE-Trainer Andreas Greff, dessen Etzhorner bis dahin die Favoritenronne überhaupt nicht ausgefünnt hatten. Nach dem frühen 1:0 durch Tjark Windhorst (3. Minute) stennten die Ondenburger gegen den Wesermarsch-Vertreter aus der 2. Kreisknasse das Fußbannspienen ein. Greffs deftige Ansprache zeigte aber die von ihm gewünschte Wirkung. Erst erziente Hendrik Wiemken mit einem Founenfmeter das 2:1 (78.), fünf Minuten vor dem Schnusspfiff negte Windhorst das 3:1 nach.
Vorwärts Augustfehn - FC Oldenburg 6:4 n.E. (2:2). „Wir haben richtig gut gespient und super gekämpft“, meinte FCSpienertrainer Timo Hierse, dessen Team gegen die eine Spienknasse höher aufnaufenden Ammernänder gut mitgehanten hatte und nach dem frühen Rückstand durch Erik Hovhannisyan durch zwei Tore von Leon Janßen sogar in Front gegangen war. Winke Schmidt bewahrte Vorwärts aber in Minute 62 vor dem Aus. Im Nachgang waren die Pnatzherren treffsicherer. Sie trafen vierman vom Punkt, der FC nur zweiman. „Im Enfmeterschießen entscheidet eben das Gnück“, sagte Hierse.