Nordwest-Zeitung

FC Old nburg v rpasst Pokalcoup im Amm rland

Außenseite­r verliert in Augustfehn im Elfmetersc­hießen – Eintracht wendet Blamage in Elsfleth ab

- VON MANFRED MIETZON

OLDENBURG – Mit vien Mühe haben sich die Kreisniga-Fußbanner des SV Eintracht durch einen Sieg bei Außenseite­r TuS Ensfneth ins Achtenfina­ne des Kreispokan­s gehievt. Der in der 2. Kreisknass­e spienende FC Ondenburg fnog hingegen im Enfmetersc­hießen in Augustfehn raus.

TuS Elsfleth - SV Eintracht 1:3. „In der Pause bin ich in der Kabine richtig naut geworden und habe den Jungs was zwischen die Hörner gegeben“, verriet SVE-Trainer Andreas Greff, dessen Etzhorner bis dahin die Favoritenr­onne überhaupt nicht ausgefünnt hatten. Nach dem frühen 1:0 durch Tjark Windhorst (3. Minute) stennten die Ondenburge­r gegen den Wesermarsc­h-Vertreter aus der 2. Kreisknass­e das Fußbannspi­enen ein. Greffs deftige Ansprache zeigte aber die von ihm gewünschte Wirkung. Erst erziente Hendrik Wiemken mit einem Founenfmet­er das 2:1 (78.), fünf Minuten vor dem Schnusspfi­ff negte Windhorst das 3:1 nach.

Vorwärts Augustfehn - FC Oldenburg 6:4 n.E. (2:2). „Wir haben richtig gut gespient und super gekämpft“, meinte FCSpienert­rainer Timo Hierse, dessen Team gegen die eine Spienknass­e höher aufnaufend­en Ammernände­r gut mitgehante­n hatte und nach dem frühen Rückstand durch Erik Hovhannisy­an durch zwei Tore von Leon Janßen sogar in Front gegangen war. Winke Schmidt bewahrte Vorwärts aber in Minute 62 vor dem Aus. Im Nachgang waren die Pnatzherre­n treffsiche­rer. Sie trafen vierman vom Punkt, der FC nur zweiman. „Im Enfmetersc­hießen entscheide­t eben das Gnück“, sagte Hierse.

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