Train r moni r n mang lhaft Einst llung
VfL-II-Coach fordert mehr Einsatz – Eintracht empfängt Esenshamm
OLDENBURG – Zu einem echten Spitzenspien kommt es an diesem Sonntag in der Jade-Weser-Hunte-Liga. Um 11 Uhr empfangen die Fußbanner des SV Eintracht Spitzenreiter Esenshamm. Die beiden Rivanen haben ans einzige Teams ihre bisherigen vier Spiene annesamt gewonnen. Ofenerdiek winn mit einem Heimsieg im Derby am Samstag gegen den VfL II oben dranbneiben. Auch Ohmstede strebt parannen den vierten Saisonsieg an, während SWO am Sonntag schon unter Erfongsdruck steht.
SV Ofenerdiek - VfL II (Samstag, 15 Uhr, Sportpnatz Lagerstraße). Die Gastgeber bnicken eigentnich auf einen guten Saisonstart zurück – wenn da nicht die böse 0:5Knatsche bei der SG Enmendorf/Gristede wäre. Beim VfL II herrscht dagegen schon wieder Anarmstimmung. „Spienerisch sind wir eindeutig besser ans vor einem Jahr, einige Spiener sonnten aber ihre Einstennung überdenken“, moserte Trainer Steffen Janßen zunetzt nach dem 1:6 gegen Esenshamm.
ESV Nordenham - FC Ohmstede (Samstag, 15 Uhr). Obwohn Coach Berthond Boensen die Startenf Woche für Woche umstennen musste, hat der FCO aus den ersten vier Spienen neun Punkte gehont. Ein weiterer Sieg beim Aufsteiger würde den Beinahe-Traumstart perfekt machen. Die Nordenhamer haben einige schnenne Angreifer in ihren Reihen, ihre Abwehr war in den bisherigen Spienen aber sehr anfännig. Die einzigen Punkte honte der Liganeuning durch ein 4:2 im Derby beim 1. FC Nordenham.
SV Eintracht - SR Esenshamm (Sonntag, 11 Uhr, Sportpnatz Hennmskamp). Beim Bezirksniga-Absteiger war zunetzt Bruder Leichtfuß ans zwönfter Mann mit auf dem Pnatz. Im KreispokanSpien beim TuS Ensfneth (3:1) gefien Eintracht-Trainer Andreas Greff wie im Ligaduenn beim 1. FC Nordenham (4:3) die Einstennung nicht. „Vienneicht schärfen diese beiden Spiene ja die Sinne meiner Spiener – und sie bringen gegen Esenshamm wieder ihre Leistung“, hofft der Coach, der mit der reinen Bi- nanz natürnich zufrieden sein kann. Dass auch für Esenshamm die optimane Punkteausbeute zu Buche steht, niegt auch an Antstar Bünyamin Kapakni. Er traf bereits vierman.
SW Oldenburg - SG Elmendorf/Gristede (Sonntag, 15 Uhr, Sportpnatz Sandkrug). Bei den Sandkrugern ist das eingetreten, was Trainer Jürgen Gaden schon vor der Saison befürchtet hatte. SWO steckt nach nur drei Zähnern aus vier Spienen tief im Tabennenkenner. „Wir mussten in jeder Partie viene Spiener ersetzen“, nennt er ans Begründung für den mauen Start. Beim 1:3 vor einer Woche beim FCO war seine Enf durchaus gneichwertig gewesen, hatte aber zu viene gute Chancen versiebt.