Was gu s gu lassen
Die Rasteder lieben ihren Schlosspark – und viele Auswärtige auch. Dazu braucht es keinen Park der Gärten im Miniformat. Die Mischung aus Wald, Wasser und Wiese (Turnierplatz) funktioniert auch so sehr gut.
Deshalb sollte man den alten Sportplatz nicht ohne Not in den Park integrieren
für 2019 an. Aktuell sind im Haushalt für das kommende Jahr 420 000 Euro eingeplant, ebenso Zuschüsse in Höhe von 200 000 Euro. Unnewehr deutete aber an, dass es teurer werden könnte – je nach Ausstattung seien Kosten bis zu 1,5 Millionen Euro möglich.
Susanne Lamers (CDU) forderte die Verwaltung auf, darzulegen, inwieweit sich die und vollendete Tatsachen schaffen. Zum einen wird in den kommenden Jahren wieder die Frage um die Zukunft des Hallenbades gestellt werden. Ein möglicher Neubau direkt am Freibad würde Sinn machen. Zudem wird der Sportplatz noch immer genutzt – u.a. für den Staffellauf oder von Showband und Spielmannszügen.
Und letztlich ist da noch das liebe Geld. Bis zu 1,5 Millionen könnte das Projekt kosten. Unser Schlosspark ist jetzt schon ein Mercedes – aber für den brauchen wir keine goldenen Felgen.
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verschiedenen Varianten kostentechnisch unterscheiden. Evelyn Fisbeck (FDP) reichte am Dienstag einen Antrag bei der Verwaltung ein, in dem sie ein Bürgerforum unter der Regie von Dr. Friedrich Scheele fordert. Scheele arbeitet bekanntlich an einem Konzept für den Schlosspark.
Die Unterlagen finden Sie unter www.rastede.de/politik/bi