K in „Aloha“auf link m Unt rarm
MÜNCHENUDPA – Bayerische Polizisten dürfen sich weiterhin nicht sichtbar tätowieren lassen. Das hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof am Mittwoch in München entschieden. Der 42-jährige Polizeioberkommissar Jürgen Prichta hatte geklagt, weil das Polizeipräsidium Mittelfranken ihm verboten hatte, sich den Schriftzug „Aloha“auf seinen linken Unterarm tätowieren zu lassen.
Prichta hatte 2008 seine Flitterwochen auf Hawaii verbracht und wollte eine bleibende Erinnerung. Der Verwaltungsgerichtshof sah die Dienstanweisung, dass Polizisten keine sichtbaren Tätowierungen tragen dürfen, durch das Bayerische Beamtengesetz gedeckt.
PRO...
Ich halte es aber für falsch, Frauen dafür zu verurteilen. Sollen sie doch! Vorausgesetzt, es war ihre eigene Entscheidung, gibt es daran nichts auszusetzen. Auf der einen Seite gibt es das Argument „Mein Körper, meine Entscheidung“. Frauen präsentieren ihren Körper so, wie sie es für richtig halten, und nicht so, wie es andere Leute für richtig halten. Auf der Plattform Instagram gab es vor einiger Zeit die Debatte um zur Schau gestellte Nippel. Denn nach wie vor ist es dort verboten, weibliche Brustwarzen zu zeigen – männliche hingegen nicht. Warum vermuten wir hinter dem Zeigen des weiblichen Körpers immer noch ständig niedere Beweggründe, haben aber kein Problem damit, wenn Männer halb nackt und schwitzend Pepsi saufen?
Natürlich kann man (oder frau) argumentieren, dass das