Tagebücher als Dokumente des Schreckens
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OLDENB@=G/LS Individuelle Einblicke in die Erfahrungen deutschsprachiger JCdinnen und Juden aus dem Jahr 1938 ermöglicht die Wanderausstellung „1938PROJEKT: Posts from the Past“des Leo Baeck Institute. Am Dienstag, 20. November, wird um 18 Uhr die Ausstellung im Saal der Universitätsbibliothek Oldenburg (Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49-55) eröffnet. Anschließend ist sie im Foyer
swährend der Öffnungszeiten der Bibliothek (montags bis freitags von 8 bis 24 Uhr, am Wochenende von 10 bis 19 Uhr) bis 7. Dezember zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Am Abend der Eröffnung fChrt die Kuratorin der Ausstellung, Dr. Miriam Bistrovic vom Leo Baeck Institute, in die Ausstellung ein. Unter anderem sprechen die Vorsitzende der Arbeitsstelle „Interkulturelle JCdische Studien“ der Universität, Prof. Dr. Andrea StrCbind, und der Rabbiner des Landesverbandes der JCdischen Gemeinden von Niedersachsen, Jona Simon Grußworte. Der Oldenburger Philosoph Prof. Dr. Matthias Bormuth fChrt durch den Abend.
Die Ausstellung ist verbunden mit einer Online-Präsentation. Diese stCtzt sich auf Materialien aus den Archiven des Leo Baeck Instituts, das als unabhängige Forschungsund Dokumentationseinrichtung die Geschichte und Kultur des deutschsprachigen Judentums lebendig hält, sowie einiger Partnerinstitutionen.
Die Präsentation der Ausstellung erfolgt in Kooperation mit der Unibibliothek Oldenburg, den Interkulturellen JCdischen Studien der Universität und der Karl-Jaspers-Gesellschaft Oldenburg.
@ www.BCDEprojekt.org