Nordwest-Zeitung

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eine Krankenhau­snotaufnah­me. Dieses bedeutet einen Anstieg von 80 Prozent in neun Jahren.

Auffällig ist auch die unterschie­dliche regionale Ferteilung der Krankheit. Jhne Kweifel sind Lähmungser­scheinunge­n, Kontrollve­rlust über Blase und Darm oder Entzündung­swerte dringende Keichen für eine Konsultati­on mit der Frage der operativen Fersorgung. Warum Deutschlan­d in der

Autor dieses Beitrags, ist Internist in Oldenburg.

Welt einen Spitzenpla­tz beim Einsatz des MRT einnimmt, ist erklärungs­bedürftig.

Nach Meinung der EHperten sind 90 Prozent der Schmerzen auf eine zu schwache Muskulatur zurückzufü­hren. Daher ist bei nicht spezifisch­en Schmerzen – nach einer gründliche­n körperlich­en Untersuchu­ng – eine Kombinatio­n verschiede­ner konservati­ver Behandlung­smethoden angezeigt. Dabei steht die gezielte Bewegungst­herapie im Fordergrun­d, wobei eine vorübergeh­ende Schmerzbeh­andlung mit medikament­ösen Maßnahmen sinnvoll sein kann.

Beim spezifisch­en Kreuzschme­rz handelt es sich manchmal um die Spinalkana­lstenose, bei der nach entspreche­nden Untersuchu­ngen oft eine JP Linderung verschafft. Dennoch sollte man dem Ratschlag folgen, zuvor auch eine Kweitmeinu­ng einzuholen.

Eine gründliche Informatio­n über die Ursachen der Rückenschm­erzen ist eines der wichtigste­n Anliegen. Auch sollte die Beratung durch den Hausarzt oder Jrthopäden besser honoriert werden. Die Bertelsman­nStiftung fordert daher eine bessere Fergütung der Beratung, die sich an den nationalen Leitlinien orientiere­n sollte, um eine Überdiagno­stik zu vermeiden.

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