Mit neuen Songs durch die Heimat
Phil Young kommt nach Oldenburg
BREMEN – Der Schnoor ist mehr als eine malerische Touristenattraktion.
Hier arbeiten kreative Menschen, hier entsteht Kunst – all das und einiges mehr präsentieren 35 Künstler bei der „Schnoor-Nacht der schönen Künste“. Auch dieses Mal wieder sind es gleich zwei Nächte: Freitag und Samstag, 22. und 23. März, jeweils in der Zeit von 18 bis 22 Uhr. Organisiert werden die Kunst-Nächte einmal von Künstlerin Ruth Cordes, die ihr Bremer Atelier an der Marterburg 7a im Schnoor hat, und Ute Bescht (Galerie „Art 15“im Schnoor 15; ältestes Giebelhaus in Bremen). Außerdem dabei: Galerie Haese (mit Malerei von Christa Haese), die „Galerie 37“, das Künstlerhaus „Ausspann“und die „Speichergalerie“.
Etliche Musiker, Künstler und Autoren unterstützen die Schnoor-Künstler an diesem Wochenende (auch am Sonntag, 24. März, öffnen die Galerien). Unter ihnen sind Erwan Tacher (Chansons) aus Nantes, Steff Heinken (Gesang), Sascha Redemann (Kunst), Christine Franke (Lyrik), Bettina Fischer (Klavier). Da ist also ganz schön was los im Schnoor. Bei Ruth Cordes an der Marterburg 7a tritt am Freitag die Schauspielerin Kirsten Vogel mit der Worpswede-Lesung „Ich bin ich“auf. Außerdem gibt’s Jazz-Pop mit dem Duo „Onagraceae“.
Eintritt frei, Hut geht herum. In der Galerie „Art 15“tritt Steff Heinken am Samstag gemeinsam mit der Pianistin Bettina Fischer auf (19 Uhr).