Nordwest-Zeitung

Mit neuen Songs durch die Heimat

Phil Young kommt nach Oldenburg

- /LN THOMAS KUZAJ

BREMEN – Der Schnoor ist mehr als eine malerische Touristena­ttraktion.

Hier arbeiten kreative Menschen, hier entsteht Kunst – all das und einiges mehr präsentier­en 35 Künstler bei der „Schnoor-Nacht der schönen Künste“. Auch dieses Mal wieder sind es gleich zwei Nächte: Freitag und Samstag, 22. und 23. März, jeweils in der Zeit von 18 bis 22 Uhr. Organisier­t werden die Kunst-Nächte einmal von Künstlerin Ruth Cordes, die ihr Bremer Atelier an der Marterburg 7a im Schnoor hat, und Ute Bescht (Galerie „Art 15“im Schnoor 15; ältestes Giebelhaus in Bremen). Außerdem dabei: Galerie Haese (mit Malerei von Christa Haese), die „Galerie 37“, das Künstlerha­us „Ausspann“und die „Speicherga­lerie“.

Etliche Musiker, Künstler und Autoren unterstütz­en die Schnoor-Künstler an diesem Wochenende (auch am Sonntag, 24. März, öffnen die Galerien). Unter ihnen sind Erwan Tacher (Chansons) aus Nantes, Steff Heinken (Gesang), Sascha Redemann (Kunst), Christine Franke (Lyrik), Bettina Fischer (Klavier). Da ist also ganz schön was los im Schnoor. Bei Ruth Cordes an der Marterburg 7a tritt am Freitag die Schauspiel­erin Kirsten Vogel mit der Worpswede-Lesung „Ich bin ich“auf. Außerdem gibt’s Jazz-Pop mit dem Duo „Onagraceae“.

Eintritt frei, Hut geht herum. In der Galerie „Art 15“tritt Steff Heinken am Samstag gemeinsam mit der Pianistin Bettina Fischer auf (19 Uhr).

Newspapers in German

Newspapers from Germany