Nordwest-Zeitung

PESSIMISTI­SCHE PROGNOSE DES VERBANDSCH­EFS

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Ingo Weiss,

Präsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB), rechnet im Zuge der Coronaviru­s-Krise mit einem endgültige­n Abbruch der Bundesliga-Saison. „Man hätte sonst eine Verzerrung des Wettbewerb­s. Einige Clubs haben ihre Spieler nach Hause geschickt, einige haben schon längst Verträge aufgelöst“, sagte der DBB-Chef am Dienstag: „Ich glaube nicht, dass wir in dieser Saison einen Basketball-Meister küren werden. Meine Hoffnung ist, dass wir die neue

in einer Videokonfe­renz erneut zusammenko­mmen und über das weitere Vorgehen beraten. Ob die Saison allerdings fortgesetz­t wird, ist überaus fraglich. Zu viele Clubs mussten in den vergangene­n Tagen die Verträge mit ihren US-Profis auflösen und sind nun mit einem ausgedünnt­en Kader

Basketball-Saison wie geplant im Oktober starten können und dann wieder alles

Bundesliga

konfrontie­rt. Bei den Baskets sind noch alle Spieler in Oldenburg, was die wenigsten Teams von sich behaupten können.

Und Schwethelm? Der arbeitet von zuhause aus an seiner Fitness. „Vormittags mache ich mein Workout. Wir haben von unserem Athletiktr­ainer hochfahren.“Die BBL hat ihren Spielbetri­eb derzeit bis auf Weiteres ausgesetzt. An diesem Mittwoch wollen Liga und Clubs beraten, wie es weitergeht. Weiss betonte, dass er erwarte, dass die Bundesliga­clubs „einen vernünftig­en und guten Vorschlag“entwickeln werden. Zahlreiche US-amerikanis­che Profis sind inzwischen in ihre Heimat gereist oder haben bereits ihre Verträge aufgelöst, eine Saisonfort­setzung wird mit jedem Abgang unwahrsche­inlicher.

Mico Ilic Übungen an die Hand bekommen, die wir mit Gummibände­rn und Gewichten eine halbe bis dreivierte­l Stunde zuhause machen können“, erklärt der Flügelspie­ler. Die Hoffnung, dass es weitergeht, ist ungebroche­n – zumindest noch bis diesen Mittwoch.

nutzen) mit dem eigenen Gedächtnis. Es wird dabei nicht nach einem einzelnen Namen, einem Ergebnis oder einer Jahreszahl gefragt. Stattdesse­n ist die Aufgabe stets so konzipiert, dass eine Liste oder Reihe erstellt werden muss (am besten Zettel und Stift bereitlege­n oder Notiz-Funktion im Smartphone aktivieren). Langjährig­e Leser des Ð-Sportteils sind natürlich im Vorteil. Die Antworten sind in auf dem Kopf stehender Schrift auf dieser Seite in einem kleinen Kasten platziert. Die heutige Frage lautet:

Bei welchen 14 Vereinen spielte Ailton, nachdem er 2004 Werder Bremen verlassen hatte?

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