Nordwest-Zeitung

Ganzjährig­er Genuss

Bequeme Beet-Alternativ­e bis in den Herbst hinein

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Warum sich auf Händen und Knien durch Beete und Sträucher kämpfen, wenn es doch eine Lösung gibt, die nicht nur durch ihr großes Komfortplu­s, sondern vor allem durch ihre Effizienz überzeugt?

Der Trend zu Obst, Gemüse und Kräutern aus eigenem Anbau ist ungebroche­n – auf dem privaten Grün wird geharkt, gesät und gejätet, was daTs s1g2e6ht natürlich auf den Rücken. Vor allem, wer schon etwas älter ist, www.BduenTrjem­ls -uJ sas4d ear5bm ea rng c.dh0em1 al ganz www.Bsuchnöjen­sl-eJidaedne.rDbeorcgh.edsegeht inzwischen auch anders und zudem viel bequemer. Das Zauberwort heißt Hochbeet.

Rückenschm­erzen ade

Mit so einem Helfer wird es deutlich leichter, sich frisches

b sHt u n9d knackiges Gemüse auf den Teller zu holen. Das Angebot ist erfreulich vielseitig, reicht von eher klein, etwa für Heil- und Gewürzpfla­nzen, bis zu größeren Teilen, in denen Tomaten, Radieschen und was auch immer auf den späteren Verzehr wartet – gleich vor Ort oder später als Beilage. Neben einer gut abgestimmt­en Schichtbef­üllung aus Gartenerde, Kompost, umgedrehte­m Rasenboden

Die Pflanztrep­pe ermöglicht nicht nur rückenscho­nendes Gärtnern, sondern auch eine flexible Bepflanzun­g: Einzeln eingehängt­e Pflanzkäst­en können individuel­l gestaltet werden, der Austausch von Kräutern oder Blumen ist damit im Handumdreh­en erledigt.

und Zweigen entscheide­t auch das Material des Hochbeetes immer über das gesunde Wachstum der Pflanzen. Damit Wetterkapr­iolen künftig nicht mehr gefürchtet werden müssen und wir möglichst lange Freude an unserer persönlich­en Gemüseaufz­uchtstatio­n haben, sollte auch bei einem Hochbeet auf langlebige Werkstoffe Wert gelegt werden. So hat der Hobbygärtn­er lange Freude an seinem

praktische­n Helfer.

Nicht immer nur Holz

Gegenüber Hochbeeten aus Holz punkten Varianten zum Beispiel mit isolierten Stahlpanee­len oder aus korrosions­sicherem Stahl durch ihre flexible Einsatzfäh­igkeit, ihren natürliche­n Schädlings­schutz, die hohe Witterungs­resistenz und ihre wärmeisoli­erenden Eigenschaf­ten.

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